1. Am Strand


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Es war Sommer. Schon tagelang knallte die Sonne vom Himmel. Aushalten konnte man es nur, wenn man an den Strand ging. Dort konnte man ins Wasser gehen oder man hatte eine Möglichkeit, sich ein bisschen Schatten zu machen.
    
    Marco hatte seinen Urlaub, ja, volle drei Wochen hatte er bekommen, in Dänemark verbracht. Er hatte ein schönes kleines Haus gemietet, und damit es ihm nicht zu langweilig wurde, hatte er Elke mitgenommen. Seine neueste Freundin. Diese sah gut aus, war schlank und hatte auch ein bisschen was unter ihrem BH. Das mochte er. Auch sonst war sie ganz in Ordnung. Sie redete nicht viel und machte das meiste, was er von ihr wollte. Nur manchmal hatte sie ihren eigenen Kopf. Dann wurde sie ein wenig befehlend, und er musste das auch machen, was sie wollte. Sonst waren die nächsten drei Tage nur Terror.
    
    Aber sie schien Marco zu mögen. Das zeigte sie nicht nur, wenn sie miteinander schliefen, sondern auch sonst. Marco war aber auch ein sehr netter Mann. Mit seinen 194 Zentimetern hatte er eine stattliche Figur, kräftige Schultern und ein einnehmendes Lächeln in seinem Gesicht. So kam er gut bei den Frauen an.
    
    An diesem Freitag waren sie wieder am Strand. Es waren etliche Leute dort, alle wollten die Wärme und die Sonnenstrahlen genießen. Beide waren ein Stück weiter von Weg entfernt. Er hatte das große Badehandtuch in den Sand gelegt. Und beide wollten sich darauflegen. Elke war schneller als er. Sie zog nur ihren dünnen Mantel vom Körper, und darunter war ...
    ... ihr weißer Bikini. Und schon lag sie auf der Decke. Sie hatte sich auf den Bauch gelegt. Bei Marco dauerte es etwas länger. Als er in der Badehose dastand, betrachtete er erst einmal Elkes Rücken. Ein schön gebräunter, glatter Rücken. Nur von den Bändern ihres Bikinis und dem dünnen Hinterteil der Hose unterbrochen. Oh, sie hat einen kleinen knackigen Arsch dachte er.
    
    „Marco komm, creme mal meinen Rücken ein. Du machst das immer so gut. Die Flasche ist in der Tasche, du weißt schon."
    
    Was sollte er tun? Aber er machte es ja gern. So nahm er die Flasche, goss sich ein wenig auf seine Hand und cremte ihren Rücken ein. Erst oben die Schultern, dann den Rücken und schließlich ihre Schenkel und Waden.
    
    „Na, ist es gut so? Oder fehlen noch einige Sonnenölflecken auf deiner Haut?", fragte er.
    
    „Ich hoffe, du hast es gut gemacht. Wenn sich eine Rötung zeigt, dann kannst du etwas erleben!", lachte sie.
    
    Nein, sie meinte das nicht ernst. Sie mochte ihn ja, und er machte seine Sachen immer gut.
    
    „Eigentlich bist du doch schon überall braun. Musst du dich denn schon wieder in die Sonne legen?", wollte er wissen.
    
    „Hey, wenn wir zuhause sind, dann fehlt die Sonne. Man muss hier sehen, dass man so viel wie möglich mitbekommt. Und nun leg dich auch hin!"
    
    „Ja, ja", sagte er nur.
    
    Aber er blieb hocken und sah auf Elke. Ihr hübscher Körper verzauberte ihn. Und er merkte, dass er heiß auf sie wurde. Ja, er könnte sie durchvögeln, bis sie schreien würde. Es waren schon ein paar ...
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