1. Am Strand


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... brauchst du jetzt. Wenn du dann wiederkommst, bist du ein ganz anderer Mensch!"
    
    „Ne, dazu hab ich auch keine Lust."
    
    Und wieder kitzelten sie seine Fingerspitzen, erst ihren Bauch, dann das Textil ihren Bikinis. Er merkte, dass ihre Nippel größer wurden. Er umkreiste sie. Sie wurden noch größer. Man ist das eine geile Frau!
    
    „Willst du das Oberteil nicht ausziehen, dann wird deine Brust auch braun. Das wäre doch schön oder!"
    
    „Mensch Marco, lass mich doch nen Moment in Ruhe. Lass das mal so, wie es ist. Hier haben alle ein Bikini-Oberteil an!"
    
    „Nein, das stimmt nicht. Eben ist eine vorbeigekommen, die hatte keinen an. Die hatte überhaupt nichts an. Sah bezaubernd aus, echt!"
    
    „Ja, schon gut, lassen wir das. Werde mal nen bisschen ruhiger!"
    
    Und schon machte sie ihre Augen wieder zu und versuchte, zu schlafen oder sonst etwas zu machen.
    
    Doch Marco wurde nicht ruhiger. Sein Hammer in der Hose wurde immer fester und er hätte sehr gern zugeschlagen, das heißt Elke gevögelt. Aber, er dachte daran, dass er Elke ruhig halten musste. Wurde sie mucksch, dann war der Tag gelaufen, das war schlecht. Er musste nett und freundlich sein lassen. Am besten war es natürlich, wenn sie auch wollte, aber wie sollte er es machen? Vielleicht ging es ja, wenn er sich ein bisschen mehr durchsetzte.
    
    Er beugte sich also zu ihr runter und presste seinen Mund auf ihren. Seine Zunge spielte mit ihren Lippen, sie drückte sich hinein. Er wartete ein wenig. Er merkte, dass sie langsam ...
    ... mitmachte. Sollte das eventuell eine Wende sein? Seine rechte Hand glitt unter ihr BH-Oberteil und er versuchte sie, auf diese Weise zu streicheln.
    
    Elke aber drückte seinen Kopf höher.
    
    Mensch Marco, du machst mich ja ganz wuschig. Hör auf damit. Es klappt nicht, du siehst ja, wie viel Menschen hier sind. Nun werde endlich etwas ruhiger!"
    
    Da kam ihm ein anderer Einfall, ein sehr guter, wie er glaubte.
    
    „Mäuschen, wir könnten doch ein bisschen höher in die Dünen gehen. Da sind keine Leute. Vielleicht finden wir dort eine ruhige Stelle. Mensch, ich bin so unheimlich geil, das glaubst du einfach nicht."
    
    Elke blieb eine weile ruhig. War sie überrascht und brauchte eine Pause zum Überlegen? Sie drückte seine Hand aus ihrem Bikini und kniff die Lippen zusammen. Marco sah sie an und hoffte auf eine gute Entscheidung. Elke schien jedenfalls genug genervt zu sein.
    
    Jedenfalls sagte sie: „Na gut, wenn es nicht anders geht. Aber nur wenn es mir dort in den Dünen gefällt!"
    
    Na gut dachte Marco, es gibt da so viel Dünen, eine wird ihr schon gefallen.
    
    „Dann komm!", sagte er zu ihr und half ihr beim Aufstehen.
    
    Schnell schnappte er nach einer Decke und hielt sie an seiner Hand. Er ließ sie nicht los. Ein kleiner Weg führte nach oben, dort, wo die Dünen waren. Er ging vor und hielt behutsam ihre Hand. Fleißig schaute er nach links und rechts und suchte ein Plätzchen für sein Vorhaben. Eine ganze Weile war nichts Gutes zu finden, dann aber sah er eine Mulde, die geradezu ...