1. Die Familie hält zusammen


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verheult am Bahnhof abgeholt und wäre mit ihr nach Hause gegangen. Hier hätte sie Mutti von ihrem Liebesleben erzählt und wäre in Muttis Armen zusammengebrochen. Mutti hätte sie in Bett gebracht, ausgezogen und sich neben sie gelegt. Ich fragte:"Auch Nackt?" von Anna kam eine Bestätigung.
    
    Dann lagen die beiden Frauen nebeneinander und Mutti erzählte von unserem Vater und dem Ende der Beziehung. Mutti sagte, dass schon Jahre vorher nichts mehr lief (deshalb war sie wohl auch so geil bei mir) und sie erst vor kurzem wieder eine echte Liebe gefunden hätte. Und dass sie Anna ihre komplette mütterliche Liebe schenken würde.
    
    Und dann fing Mutti an, Anna zu küssen. Überall am Körper. Die Muschi zu lecken und saugen und an der Brust zu sagen. Anna war zuerst vollkommen baff, machte dann aber mit. So hatte sie ihre Mutter noch nie gesehen. In einer kurzen Pause griff Anna in ihren Nachtschrank und holte einen langen Dildo raus, damit vergnügten sich meine beiden Frauen dann lange. Am Sonnabend und Sonntag kamen sie gar nicht aus dem Bett. Außer für kurze Besuche in der Küche oder auf dem Klo.
    
    Anna frage sie immer, wer die neue Liebe sei, aber Mutti sagte nichts.
    
    Nachdem Anna ihre Geschichte erzählte hatte, beichtete ich, dass ich am Freitag die Geschichte von Annas Freund und ihrer Freundin aufgedeckt hatte. Damit sie Mutti einen schlechten Eindruck von München vermittelte.
    
    Anna lachte und schlug auf mich ein. So etwas Fieses hatte sie von ihrem großen Bruder nicht ...
    ... erwartet. Als ich dann mal wieder in Anna, die auf dem Rücken lag, steckte, erzählte ich ihr von Muttis Besuch bei mir. Als ich ihr von dem Strip-Club erzählte fing sie an zu lachen, als ich dann die Geschichte nachts aus dem Hotel erzählte, als Mutti zu mir ins Bett kam und mich fast zwang sie zu ficken, kam es ist besonders Doll. Sie umschlang mich und wollte mich nicht mehr gehen lassen.
    
    Wir überlegten, was wir tun konnten, das wir beide nicht nach München mussten und ich verabschiedete Anna am Zug nach München. Sie wollte einen Wechsel des Studienplatzes nach Berlin beantragen.
    
    Dann wollten wir unsere Mutter vor vollendete Tatsachen stellen.
    
    Nach vier Wochen konnte Anna nach Berlin wechseln, irgendjemand aus Berlin wollte unbedingt nach München, und alle waren froh, dass das so schnell ging. Wir waren also wieder in Berlin vereint, als unsere Mutter anrief und mich fragte, wo Anna sei. In München wüsste man nicht, wo sie sei. Ich sagte, dass ich es wüste und das alles gut wäre.
    
    Da sagte Mutti, dass wir in einer Woche nach Hamburg kommen sollten, so dass sie am Wochenende uns ihre Entscheidung mitteile könne. Und ob ich das auch Anna sagen könnte. Ich sagte für beide zu und wir wunderten uns, was da los sei.
    
    Wir fuhren also Hand-in-Hand nach Hamburg und wurden in Altona von unserer Mutter erwartet.
    
    Als wir wieder in unserer Wohnung waren, erzählte Mutti uns, dass sie schwanger sei und zu dem ziehen wollte, von dem sie das Kind erwarte. Das also unsere ...
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