1. Beziehungsunfähig 09


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ich spürte, wie mein Glied steifer wurde.
    
    "Ja, schön hart!" Sie musste es ebenfalls gespürt haben. "Ja, komm schon! Knete meine Titten und drück deinen dicken Schwanz in mich!"
    
    Da kam ich. Hielt sie fest. "Ja schön! Spritz in mir ab!" Steif pulsierte ich in ihr. Allessa hob und senkte sich wieder auf mir, begleitet von unartikulierten Lauten.
    
    Im Moment des letzten Versteifens warf sie ihren Kopf in den Nacken. Dann sah sie mich wieder an.
    
    "Ja, gleich nochmal!" presste sie hervor; und während meiner letzten Schübe in sie begann wieder ihren Ritt auf mir.
    
    Beinahe exzessiver als beim ersten Mal. Und ließ erst von mir ab, als sie erneut auf mir kam.
    
    Als sie mit mir fertig war, da sah ich sie fragend an.
    
    "Das ist alles." erwiderte sie meinen Blick, während sie sich von mir erhob.
    
    Mein Glied glitt glitschig von unser beider Säften aus ihr heraus. Klatschte geräuschvoll auf meinen Bauch. Hinterließ beim seitlichen Abgleiten eine schmierige Spur.
    
    Allessa setzte sich neben mich auf die Couch.
    
    Sie nahm zwei Zigaretten und zündete beide gleichzeitig an. Dann hielt sie mir eine hin. Ich nahm sie.
    
    Allessa nahm einen tiefen Zug, hielt ihn inne und stieß wieder aus.
    
    "War geil!" bemerkte sie, während ihre linke Hand noch einmal meine Wurst drückte.
    
    Ich konnte ein Feixen nicht verhindern. "Das kannst du laut sagen!"
    
    "WAR GEIL!" sagte Allessa laut.
    
    Ich lachte auf. Dann hob ich meinen Arm, und sie nahm die stumme Einladung an. Lehnte sich wieder ...
    ... an mich, meinen Arm um sie gelegt. Genau wie vorhin, nur diesmal waren wir nackt. Und es fühlte sich nicht mal komisch an.
    
    So saßen wir schweigend beieinander. Erst rauchend, dann einfach so. Ich genoss es, ihren Leib an mir zu spüren. Irgendwann bemerkte ich, dass Allessa eingeschlafen war. Mit leichtem Speichelfluss lag sie an meiner Brust.
    
    Ich brachte sie vorsichtig in mein Bett; sie wachte nur kurz auf, als ich sie hinlegte, brummte etwas Unverständliches und drehte sich auf die Seite. Dann deckte ich sie zu und legte mich neben sie. Nicht zu dicht, um sie nicht nochmals zu wecken.
    
    Mit einer Hand auf ihrer Hüfte schlief ich ein.
    
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    Ruckhaft wachte ich auf, ein Geräusch hatte mich geweckt. Ob es nur in meinem Traum war oder Realität, konnte ich nicht ausmachen.
    
    Das Bett neben mir war leer. Die Zweifel, ob sich die vergangene Nacht wirklich zugetragen hatte, wurden durch meinen brummenden Schädel und einen Griff an meine klebrige Wurst ausgeräumt.
    
    Ja, es war passiert. Und Allessa war weg.
    
    Ich ließ meinen schmerzenden Schädel zurück in mein Kissen sinken.
    
    'Verdammt.'
    
    Ja, verdammt. Das war blöd, dass sie weg war.
    
    'Was hab ich nur getan?!'
    
    'Nun, zusammen gefasst ganz einfach: du hast eine deiner besten Freundinnen gebumst. Na ja, eigentlich sie dich, aber egal. Nun ist es so.'
    
    Ich schlug eine Hand vors Gesicht. Das hätte nicht passieren dürfen.
    
    Der geneigte Leser verstehe mich nicht falsch; ich hatte nichts zu ...
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