Niemals Teil 3 (Roman)
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Reif
... selbst Schuld.
Der erste der beiden Männer beugte vor mir sein Knie. Ich hielt ihm meine Hand huldvoll hin und dachte, bitte die ganze Packung. Meine Männer lachten in meinem Kopf.
„Meine gnädigste Göttin, Daria. Darf ich mich ihnen untergebenst vorstellen? Mein Name ist...“, ich unterbrach ihn einfach.
„Bitte nur den Vornamen, wir duzen uns hier!“
Er raffe es immer noch nicht und ich schmunzelte.
„Ich bin Peter. Die deutsche Regierung schickt mich, wobei ich erwähnen möchte, selbst nicht von der Regierung zu sein.“ Aha. Kein Politiker. Warum dann die Klamotten?
„Ich heiße dich herzlich willkommen auf Me-Ti-Na-Te, Peter. Erhebe dich. Verbeuge dich nochmals und trete drei Schritte zurück!“ Ich hatte es mir einfach nicht verkneifen können.
Der zweite Herr trat vor mich, ging ebenfalls aufs Knie und nahm meine dargebotene Hand.
„Mein Name ist Brian, Ma´m. Ich bin von den Amerikanern geschickt worden und auch ich gehöre der dortigen Regierung nicht an!“ Ma´m. Pah. Dussel. Sehe ich aus, wie ein Ma´m?
„Brian, auch dich heiße ich herzlich auf Me-Ti-Na-Te willkommen.“ Er küsste mir die Hand, erhob sich, verbeugte sich und trat drei Schritte zurück. Ich hätte so gerne lachen mögen.
`Achim, dein Part.´
„Meine Herren, bitte legen sie jetzt einen Striptease hin, wir wollen sehen, ob sie sich als gute Liebhaber eignen!“ Er sagt das so verdammt ernst. Die Gesichter von Peter und Brian waren ein Bild für die Götter, also für mich. Herrlich.
Ich schaffte ...
... es nicht lange, sondern platze wild heraus. Ich wand mich aus den Armen meine Beschützer und legte mich auf den Rasen, wo ich lachend hin und her kugelte.
Nun sahen mich vier Gesichter blöd an. Ach was war das lustig. Ich lachte und lachte, kugelte und rollte mich auf dem Boden zusammen.
`Michael, bring die beiden zu Gerd. Er soll ihnen andere Kleidung verpassen.´
Michael kümmerte sich um die beiden Herren und als sie zum Zeltlager hinüber gingen, kümmerte Achim sich um mich. Er hob mich auf seine starken Arme und trug mich hinter die Hütte, wo uns niemand sehen konnte.
Er küsste mich wild, griff mir hart an die Brust und mit dem Knie spreizte er meine Beine. Achim presste mich an die Hüttenwand und befreite sich von seiner Hose. Er wusste genau, was ich jetzt brauchte.
Da ich keine Unterwäsche trug, wie so oft, hob er nur meinen Rock und schon spürte ich seinen Penis an meiner Muschi. Mir verging das Lachen und ich ließ mich hart von ihm ran nehmen.
Als ich laut schreiend kam, kreischte gerade die Säge im Sägewerk.
„Daria, du schaffst mich“, keuchte er wild und pumpe mich mit heißen Schüben voll. Ich warf meinen Kopf hin und her und weinte vor Erleichterung.
Zärtlich nahm er mich an seine Brust und wiegte mich hin und her.
„Du schaffst das, Süß. Ich weiß es. Du kannst das!“
„Jetzt ja“, schniefte ich leise und drückte ihn hart an mich. Ich saugte von seiner Energie, um meine aufzufüllen.
„Du musst dich waschen gehen“, Achim schob mich lächelnd ...