1. Metamorphosen 02v32


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... vollen Zügen, hatte die Augen geschlossen und fragte sich zum wiederholten Mal: 'Warum gerade ich?'
    
    Nach einer ganzen Weile öffnete sich die Tür und Monika kam herein. Sie trug immer noch ihr verschwitztes Bustier und ein Hüfthöschen.
    
    "Ich muß mal", sagte sie, schob den Slip über ihre Hüften und setzte sich auf die Toilette. Karola war kurz vor einem Wutausbruch. Was hatten sie verabredet? Keine Sauereien! Gerade wollte sie ihrer Freundin eine verbale Breitseite verpassen, da sah sie aus dem Augenwinkel heraus, wie Egon fasziniert zu Monika hinüber schielte. Sein Schwanz, vorher geschmeidig und weich, wuchs unter der Wasseroberfläche zu enormer Größe an, und zuckte wild auf und ab. 'Oha', dachte sie. 'Vielleicht war das doch gar keine so schlechte Idee von Monika.'
    
    Egon konnte seinen Blick einfach nicht von Monika abwenden, die ihm frech in die Augen schaute, während sie geräuschvoll ins Becken pinkelte.
    
    "Was dagegen, wenn ich euch Gesellschaft leiste?"
    
    Egon rutschte einladend ein wenig zur Seite, bevor Karola noch irgend etwas sagen konnte.
    
    "Einen Moment, ich habe da noch was!", sagte Monika und lief hinaus, um wenig später mit drei Sektkelchen und einer Flasche wieder zu kommen. Karola nahm ihr die Gläser und die Flasche ab, während Monika die Hand nahm, die ihr Egon entgegenstreckte, und ins Wasser stieg. Sie setzte sich neben Karola, grinste sie kokett an und füllte die Gläser.
    
    "Worauf wollen wir anstoßen?", fragte sie und sah Egon und Karola ...
    ... an.
    
    "Auf uns!", sagte Egon und Karola fügte hinzu: "Auf uns Drei!"
    
    Wofür sie prompt einen Unterwasserstupser von Karola erhielt.
    
    An Egon gewandt sagte Karola: "Alkohol gibt's aber nur für die, die nicht mehr fahren müssen ...?!"
    
    Egon, der inzwischen begriffen hatte, daß hier keine riesengroße Verarsche mit ihm im Zentrum abging, taute langsam auf, und genoß es, bei den beiden Frauen im Mittelpunkt zu stehen.
    
    "Meine Leute wissen Bescheid! Hauptsache ist, daß ich am Sonntag wohlbehalten nach Hause komme."
    
    "Wissen denn deine Eltern, wo du bist ...?", sagte Karola mit leicht unsicherem Unterton.
    
    "Nö. Man wird ja wohl noch seine Privatsphäre haben dürfen, oder?"
    
    Allgemeines Gelächter brachte die Wanne fast zum überschwappen.
    
    Als Karola nach einer Weile heißes Wasser nachlaufen ließ, saß Egon mit gespreizten Beinen da. Sein linker Fuß drückte Monikas Möse, mit dem rechten reizte er die von Karola. Die Frauen ihrerseits füßelten hemmungslos mit dem, was er zu bieten hatte. Dann setzte sich Monika auf den Wannenrand, schüttelte eine Dose mit Rasierschaum auf und reichte sie Egon.
    
    "Kannst du mich mal einseifen ... ich bin immer so ungeschickt ... ."
    
    Karola staunte einmal mehr, wie hemmungslos und durchtrieben ihre Freundin die Kerle anmachte. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit, aber gegen Monika ..."
    
    Egon füllte eine Hand mit Schaum, dann griff er zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und seifte ihre Möse ein. Wobei er besonders gründlich vorging und ...
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