1. Metamorphosen 02v32


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... und sah in seinem Schoß einen blonden und einen schwarzen Haarschopf. Er streckte sich, grummelte etwas, um sich dann wieder ins Kissen fallen zu lassen.
    
    "Er schläft noch tief und fest!"
    
    "Ich glaube, der Kerl will uns das nur Glauben machen ... paß mal auf was passiert, wenn ich ihn ein wenig kitzele."
    
    "Nein! Bloß nicht kitzeln", schreckte Egon hoch.
    
    "Siehst du. Habe ich dir doch gesagt, daß er nicht mehr schläft."
    
    Die beiden Frauen ließen von ihrem Treiben ab, rutschten zu ihm hoch und legten sich in seine Arme.
    
    Karola war es, die ihn fragte: "Und? Wie geht es dir heute?"
    
    Vor nicht mal einem halben Tag war er als Junge in diese Wohnung gekommen, und jetzt war er als Mann aufgewacht. Wie sollte es ihm da schon gehen?
    
    "Einfach prächtig!", waren dann auch seine Worte.
    
    Monika massierte mit einer Hand seinen Schwanz, und Egon schaute Karola an. In ihren Augen sah er weder Mißmut noch Neid, auch von Eifersucht war da keine Spur zu sehen. Und er begriff das Spiel, das sie spielten. Bestimmt war er nicht der Erste, mit dem sie es getrieben hatten. Ein Gedanke, den er vorsichtshalber aber sofort wieder beiseite schob.
    
    "Ich laß euch beiden jetzt mal einen Moment alleine", sagte Monika und verließ das Bett.
    
    Egon schaute sie an, während sie das Fußteil des Bettes umkreiste und zur Tür ging. Sie war ein paar Jahre älter als Karola, aber nicht weniger gut in Form. Nicht ganz so muskulös wie die Frau, die neben ihm lag, aber sehr schlank und sehnig. Ein ...
    ... Augenschmaus, soviel stand fest.
    
    "Sie gefällt dir?", fragte Karola. Und als sie sein Zögern spürte, lächelte ihn an: "Du kannst ruhig ehrlich sein. Monika und ich haben keine Geheimnisse voreinander. Wir sind wie Schwestern, die sich lieben und zanken. Und wir teilen ... so ist das eben."
    
    "Ja." Egon nickte. "Ich finde sie sehr reizend. Nicht so reizend wie dich, aber auch reizend."
    
    Karola grinste stumm in sich hinein. 'Er ist doch noch ganz schön verwirrt. Wir sollten es langsam mit ihm angehen lassen.'
    
    Wie aufs Stichwort kam Monika in Zimmer. Sie hatte sich ein kurzes Hemdchen übergezogen, das den unteren Teil ihrer Brüste frei ließ, und balancierte ein Tablett in den Händen, auf dem drei Kaffeebecher standen. Sie setzte sich im Schneidersitz ans Fußteil des Bettes und verteilte die Becher. Egon schaute in ihren Schoß, sah wie sich ihre Schamlippen geöffnet hatten, blickte verlegen weg und wieder hin. Die beiden Frauen schauten sich wissend in die Augen.
    
    Es war Karola, die die Frage stellte. "Und was machst du heute? Heute Abend?"
    
    Egon setzte den Becher ab, dann schaute er von Monika zu Karola. "Eigentlich habe ich nichts vor. Ich wollte nach Hause fahren. Meine Leute sind es nicht gewohnt, daß ich so lange weg bleibe. Und dann ... mal sehen."
    
    "Also wenn du Lust hast, Monika und ich müssen noch mehrere Regale anbringen. Ein paar starke Hände könnten wir dabei gut gebrauchen. Nicht wahr, Monika?"
    
    Monika nickte und meinte: "Ich könnte uns etwas schönes zum ...
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