1. Der Besuch Teil 1


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Reif Schwule Transen

    ... ist hochgradig erregend. Ihr stöhnt beide, ich beuge mich, neben deinem Kopf stehend zu dir herab, und dann lege ich meine Hand mit dem Höschen sanft auf deine Lippen, der Fleck im Schritt, nun auf deine Nase zielend.
    
    Dann drücke ich fester zu, ersticke deine Schreie nach mehr, nach tieferem und festerem Ficken, nach noch mehr Schwanz, nach Sperma, und halte dich fest wie eine bockende Stute gehalten, wird, wenn der Hengst sie besteigt. Du schnaufst nur noch in den Slip, hältst tapfer gegen die harten Stöße deines Freundes, der dich so heftig nimmt, so wie ich es noch nicht gesehen habe. Dann legt Walter den Kopf in den Nacken, hält kurz tief in dir inne, um dann umso heftiger loszurammeln.
    
    "Jaaaaaaaa........ aaahhhhrrrrggg....... ich spritz dich voll...! Ohhhhhhrrrrr Gotttttt......Peeeeeter....Peeeterrrrr....... ich rotz dir deine ganze Arschfotze voll mit meiner geeilllllennnnnn Saaaaaaahneee.....!!!!! Uuuurggghhhhh...... uuuurrrrggghhhh....."
    
    Zuckend sehe ich nun, was ich sonst immer nur von dir erlebe. Spüre beinahe mit, wie dein Po mit dem göttlichsten aller Säfte überschwemmt wird. Aus den Augenwinkel sehe ich deinen Schwanz unter dir baumeln. Ebenfalls zum Bersten hart. Gott, was seid ihr nur beide für dreckige Fickhengste, denke ich läufig bei mir. Du stützt dich nur noch auf einer Hand, wischt meine Hand mit dem Slip darin zur Seite, holst keuchend Luft, zitterst und geniesst, wie sich das Sperma in dir verteilt.
    
    "Ohhh mein Gott..... waaar das ...
    ... geillll....., Walter....du.. du bist... der beste Stecher der Welt...!"
    
    Walter beugt sich über deinen Rücken, du drehst den Kopf zur Seite und wie zwei Ertrinkende küsst ihr euch. Ich stöhne leise auf dabei, zieh meinen Slip wieder an, drücke ihn kurz an meine gefangene und pochende Clit. Er ist ganz nass von deinem Speichel... keuch.
    
    Ihr trinkt beide etwas von dem Roten, registriert kaum, dass ich im Raum bin.
    
    “Jetzt will ich dich Walter, knie dich genauso hin wie ich eben", befiehlst du, und schlägst ihm auf seinen weißen Arsch, der willig nachbebt.
    
    "Ja, mein Süßer, zeig deinem Lehrer wie es geht. Sei mein geiler schwuler Deckhengst jetzt"
    
    Euer Reden und die Wortwahl machen mich rasend. So zum Zuschauen verurteilt, würde ich gerne selber Hand an mich legen, oder noch lieber mich euch anbieten. Aber ich will eine gute Zofe sein, ein braves Mädchen.
    
    Walter kniet schon wohlig grunzend vor dir, betrachtet sich selber im Spiegelschrank, wirft dir einen Kuss darin zu. Ohne viel Worte setzt auch du nun deinen so sehr von mir geliebten Schwanz an seinem Fickloch an.
    
    "Stute!" kommt es kehlig aus deinem Hals.
    
    Mit einem festen Ruck bist du ganz in ihm. Sofort ziehst du deinen Schwanz fast ganz wieder heraus, um danach noch heftiger in ihn hinein zu rammen. Ich kann gar nicht weg schauen, so wunderschön ist der Fick zwischen euch beiden, zwei reife situierte Herren, die sich völlig ihrer tiefsten Lust hingeben. Jede Frau würde da nun nur stören. Ich habe die Zeit schon ...
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