1. In der Horror-Klasse


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Schwule

    ... Kleiderauswahl war hormonell bedingt: Ich hatte schon seit Tagen nicht mehr abgespritzt. Mein temporärer Partner war nicht greifbar und ich hatte es versäumt, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, selbst Hand anzulegen. Für jeden 18-Jährigen eine Zumutung, für mich fast schon eine Katastrophe. Auf dem Weg zur Schule musste ich darauf Acht geben, dass die zuständigen Organe durch die Reibung an der Hose keine falschen Signale bekommen und durch die dann entstehende Sauerei keine verräterische Fleckenbildung sichtbar würde ...
    
    Nach drei Schulstunden wurden wir nach Hause geschickt, weil einige Lehrer schon blau machten. Ich lief alleine meinen üblichen Weg zur Straßenbahn und überlegte noch, ob ich den knappen Kilometer nach Hause laufen soll, als ich plötzlich von hinten gepackt und in einen Hinterhof gezerrt wurde. Dort warteten schon die anderen "Freunde" aus meiner Klasse. Sie hielten mir den Mund zu und trugen mich in eine Wohnung im ersten Stock. Wie ich später feststellte, gehörten diese Räume der Familie eines dieser Verbrecher. Zweitwohnung, Liebesnest, irgend so was.
    
    Sie legten mich in einem leer geräumten Wintergarten mit geschlossenen Rollos ab und fixierten mich, indem sich einer auf meine Arme, der andere auf meine Beine kniete, da ich Widerstand leistete.
    
    Sie stellten mich aufrecht, hielten Arme und Schenkel fest, damit ich nicht ausschlagen konnte und zogen mir die Schuhe von den unbestrumpften Füßen. Nach und nach streiften sie sich genüsslich ...
    ... diese extrem dünnen Einmalhandschuhe über, nicht ohne die Bemerkung: "Dass wir uns bei dir Drecksau nichts holen ..". Und: "Wenn du schreist, kriegste einen Knebel ins Maul". Meine Aufforderungen, mich in Ruhe zu lassen und die Drohung, sie anzuzeigen, wurden mit Schlägen auf unterschiedliche Körperteile und Ignoranz beantwortet. Ich hatte keine Chance. Und es geschah etwas, dessen Entwicklung sich schon den ganzen Tag angekündigt hatte und nur durch meine "Entführung" kurz unterbrochen wurde: Mein in den letzten Tagen vernachlässigter Geschlechtstrieb brach sich Bahn; ich spürte, wie die Geilheit sich in meinem Gemächt bemerkbar machte, trotz der widrigen Umstände, oder vielleicht gerade deswegen - das kann wohl nur ein Sexualwissenschaftler beurteilen.
    
    Die Größe eines Penis' macht auf mich keinen Eindruck und stellt auch kein Qualitätsmerkmal dar. Von den üblichen Schwanzvergleichen weiß ich aber, dass ich über einen überdurchschnittlich großen Apparat verfüge. Ein Grund mag sein, dass mein Muskel seit ich denken kann, durch Rubbeln trainiert wurde. Es könnte auch genetisch bedingt sein, denn mein Bruder verfügt ebenfalls über ein beeindruckendes Prachtexemplar schon im Ruhezustand.
    
    Mein Zauberstab wuchs in Höhe und Breite, die geschwollenen Eier drückten und mein ganzes System war auf "Attacke" eingestellt. Gegen meinen ausdrücklichen Willen.
    
    "Jetzt nicht" befahl ich meinem Schniedelwutz, "Es ist nicht so wie du denkst. Die wollen nur spielen! Kringel dich wieder ...
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