1. Ramona und Michelle 3v3


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... geschickt verbergen mußten. Ramonas Alibimann wurde Swen, der homosexuelle Diplomatensohn. Lange konnte sich Swen in seiner Verbindung geschickt aus der Affäre ziehen, wenn es darum ging, gemeinsam Mädchen aufzureißen und flach zu legen. Aber dann kam der Tag, an dem er ohne Gesichtsverlust nicht mehr kneifen konnte. Aus gemeinsamen Kursen kannte er Ramona, hatte sie schon immer sehr sympathisch gefunden, und ihre Liaison mit Naomi war für ihn kein Geheimnis. Also sprach er Ramona nach langem Überlegen einfach an. Ramona sprach darüber mit Naomi, die mit dem Date einverstanden war. Immerhin nahm das etwas von den Spitzen, die schon gegen die beiden Turteltäubchen abgeschossen wurden.
    
    Swen seinerseits hatte nun allerdings ein neues Problem, da er wußte, daß er bei einem Mädchen keinen Ständer bekommen würde. Mit Ficken war also Essig! Ramona -- Frauen sind in bestimmten Situationen einfach kreativer -- schlug daraufhin Swen vor, einfach die Augen zuzumachen und an seinen Freund zu denken. "Eine Fotze wird kein Arschloch, nur weil ich die Augen zumache!", war aber ein Argument, dem auch Ramona nichts entgegensetzen konnte. Swens Vorschlag, er könne ja vielleicht Ramona in den Arsch ficken, stieß dann aber bei Ramona auf wenig Gegenliebe. Mit Ficken war also DEFINITIV Essig! Soviel stand schon mal fest.
    
    "Und wenn ich sage, ich habe meine Tage, und wegen meiner Hämorriden geht der Hintereingang auch nicht, was dann ...?"
    
    "Ach du Arme! ... Du hast ...
    ... Hämorriden?"
    
    "Swen ... Du bist ein Doofmann!"
    
    "Ah ... Jetzt verstehe ich, was du meinst!" Swen grinste etwas dümmlich.
    
    Die Beiden einigten sich also auf folgenden Plan: Ramona würde die Unbegehbare spielen, und Swen, in all seiner Trauer, würde sich damit begnügen, seinem Partymitbringsel die Soße ins Gesicht zu spritzen.
    
    Der Tag der Party kam, und unter dem Gejohle seiner Kumpels und reichlich anerkennendem Schulterklopfen kleisterte Swen Ramonas Gesicht mit gewaltigen Mengen an Sperma zu. Als sich die Traube der jungen Männer, die im Halbkreis um sie gestanden hatten, aufgelöst hatte, wußte Ramona Dreierlei: Bei Männern ging der Verstand augenblicklich in den Stand-by-Betrieb, wenn sie ihr Sperma vom Gesicht eines jungen und hübschen Mädchen tropfen sahen, daß das klebrige Zeug gar nicht mal so schlecht schmeckte und zudem einen frischen Teint hinterließ.
    
    Ramona hatte also, eher durch Zufall, zwei Dinge kennen gelernt, die noch mehr Spaß machten als Shoppen zu gehen. Und war die Beschaffung geeigneter Samenspender eher mühsam, war die sprudelnde Quelle stets verfügbar. Bis zu dem Tag, an dem Ramonas Welt zusammenbrach.
    
    *
    
    Die ersten Tage in Deutschland waren der Horror, und an den ersten Schultag dachte Ramona mit blankem Entsetzen. Daß es dann doch nicht ganz so schlimm wurde, lag an einem Mädchen, das in ihre Klasse ging. Michelle. Durch einen dummen Zufall -- so dumm war er eigentlich gar nicht -- kam dann kurze Zeit später Ramonas Vorliebe für Natursektspiele heraus. ...
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