1. Ramona und Michelle 3v3


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... hörte, sich vor Freude fast in die Hose gemacht hätte, sponn den Faden sofort weiter.
    
    "Es wäre ja schön dumm von euch, das gerade eben erst gekaufte Haus wieder zu verkaufen. Wenn du, liebster Dad, sowieso damit rechnest, im nächsten Jahr in der Hauptstadt zu arbeiten, dann kann ich ebenso gut die Zeit auf das Haus aufpassen. Carmen und Peter werden mir schon unter die Arme greifen, und helfen, wenn Not am Mann ist."
    
    In den folgenden Tagen sprach Sue mit Manfred, dann sprachen Beide mit Carmen und Peter. Und Ramona hämmerte Michelle ein, jetzt bloß nicht mit der Idee zu kommen, dann könne sie ja bei ihr einziehen. Michelle meinte darauf nur, sie sei doch nicht blöd! Carmen und Peter sagten zu Sue und Manfred, es wäre für sie überhaupt kein Problem, ab und an nach dem Rechten zu schauen. Immerhin wohne man in der selben Siedlung, nur ein paar Straßen entfernt.
    
    Nach einer letzten, gemeinsamen Aussprache wurde der Plan genau so angenommen. Die beiden Familien feierten noch gemeinsam Ramonas Geburtstag, und mit den besten Wünschen, vielen Umarmungen und noch mehr Tränen, schenkten Ramonas Eltern ihrer Tochter zum Abschied das von ihr so heißersehnte erste Auto.
    
    Der Tag der Abreise kam, und als der Flieger endlich abhob, führten Ramona und Michelle mitten auf dem Flughafen einen Freudentanz auf, der kurzzeitig die gesamte Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals beanspruchte.
    
    "Jetzt müssen wir nur noch überlegen, wie wir deine Eltern überreden, dich bei mir ...
    ... einziehen zu lassen", sagte Ramona auf dem Nachhauseweg.
    
    Es dauerte dann noch genau vierzehn Tage, dann waren Michelles Eltern weich gekocht, und sie stimmten dem Umzug ihrer Tochter zu -- Es war ja praktisch nur über die Straße, trösteten sie sich.
    
    *
    
    Es klingelte an der Haustür, und als Ramona öffnete, stand Michelles Mutter mit einem großen Kochtopf lächelnd im Rahmen. "Ich habe euch etwas Leckeres gekocht", sagte sie und marschierte mit dem Topf Richtung Küche. Dann nahm sie ihre Tochter in den Arm, die aus dem Wohnzimmer gekommen war, weil sie die Stimme ihrer Mutter gehört hatte. Die Drei setzten sich an den Küchentisch, und während Ramona den Wasserkocher unter den Hahn hielt, unterhielten sie sich über den neuesten Klatsch und Tratsch. Aus der angekündigten einen Tasse wurden dann doch zwei, bis Carmen endlich aufstand und zur Tür ging. Sie drehte sich noch einmal um und sagte: "Ich wollte euch aber wirklich nicht stören ... ", und ging zu ihrem Wagen, der in der Einfahrt stand. Die beiden Mädchen winkten ihr noch einmal zu, dann ließen sie die Tür ins Schloß fallen.
    
    Ramona und Michelle schauten sich an, und wie aus einem Mund sagten sie: "Sie nervt ...!"
    
    "Wir müssen uns unbedingt etwas einfallen lassen, um die Jungs einladen zu können, ohne daß deine Mutter auf falsche Gedanken kommt", sagte Ramona, und Michelle nickte ihr zustimmend zu.
    
    *
    
    Michelle nahm den Signalgeber aus dem Handschuhfach, das Tor rollte sich langsam auf, und Ramona fuhr vorsichtig in ...
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