Milvas Urlaub
Datum: 26.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mehr, hechelte nur noch ihrer Lust hinterher.
Sie spürte, wie er seine Position veränderte. Unwillkürliche kam ein zaghafter Protestlaut über ihre Lippen, als die wunderbare Zunge die Hitze ihrer offene Grotte verließ.
Doch da war sie wieder! Noch etwas war: er hatte sich so gedreht, dass sie jetzt seinen wieder steifen Schwanz an ihrem Mund spürte. Sie schnappte geradezu danach, zog ihn gierig in sich, schmeckte kurz und gleichgültig seinen und ihren eigenen Saft und lutschte erstmals im Leben begeistert an einem Glied, also ohne es als Zumutung zu empfinden und dabei an etwas anderes zu denken; sie dachte Schwanz und wollte Schwanz und eigentlich wollte sie noch viel mehr: er sollte nochmals kommen und spritzen und ja, er sollte ihren Mund mit seinem Saft füllen.
Niemand, der ihren Kopf festhielt oder sie zu etwas zwang. Und doch wusste sie nichts Wichtigeres, als dieses Glied so tief wie möglich in ihren Mund zu nehmen, so heftig wie möglich auszusaugen. Kurz dachte sie, das sei schließlich nichts anderes als gerecht, denn er war immerhin genauso mit ihrem Geschlecht (Geschlecht? Nein! rief sie sich zur Ordnung: er leckt verdammt noch mal meine heiße geile Fotze) zugange wie sie mit dem seinen (nein, bin ich nicht, sondern ich blase verdammt noch mal seinen geilen harten Schwanz!)
Diesmal war sie schneller. Sie spürte, wie er zu zucken begann, nur wenige Augenblicke später kam so kurz nach seinem ersten Erguss der zweite. Sie wusste, dass sie jeden Tropfen aus ...
... ihm saugen wollte und sie tat es -- er entzog sich nicht, verdoppelte vielmehr gleichzeitig seine Bemühungen zwischen ihren geschwollenen Schamlippen und brachte sie ein weiteres Mal zum Stöhnen.
Als er sich von ihr löste, blieb sie kraft- und gedankenlos liegen, keuchte leise und erschöpft, vor allem aber: zufrieden, ohne ihre Lage auch nur an ihren Gefühlen vorbei streifen zu lassen.
Vielleicht war dies der Grund der Auseinandersetzung, die irgendwo im Raum geführt wurde. Sie verstand zwar nichts, aber was Larissa äußerte, war laut und ärgerlich, Antworten von ihm freilich nicht einmal zu ahnen. Sie fühlte sich in diesem Augenblick so satt, dass sie zu gerne geschlafen hätte und wusste doch, daraus würde wohl nichts werden. So war es dann auch: kurz nachdem die Auseinandersetzung geendet hatte, spürte sie den Luftzug der Türe, dann war Larissa bei ihr und befreite sie von der Maske, löste die Fesseln, die sie noch eines großen Teils ihrer Freiheit beraubten.
Larissa war erkennbar böse, fauchte sie geradezu an, sie solle sich ins Bad scheren und duschen, sie rieche wie eine brünstige Hündin.
Als Milva später genau wie am Abend zuvor festgebunden war, hoffte sie, dass die merkwürdigen Ereignisse des Abends zur Folge hätten, dass sie jetzt schlafen dürfe.
Das war ein Irrtum. Larissa, die sie sarkastisch anlächelte, nahm die Reitgerte zur Hand: „Du kommst dir wohl jetzt wie die Prinzessin vor. Träume weiter, wenn du willst. In zehn Minuten hat dich die Realität ...