Milvas Urlaub
Datum: 26.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Zucken überließ, und wieder vergaß sie sich und schrie ihn an, er solle weitermachen, sie brauche es jetzt und sofort. Erst in diesem Augenblick, als sie ihn anschrie, wurde ihr durch die sinnenbetörende Wolke ihres Lust-Rausches bewusst, wie sehr sie gegen alle Regeln verstoßen hatte und verstieß, Regeln, die man ihr so kurze Zeit zuvor buchstäblich eingebläut hatte. Augenblicklich machte sie sich auch für eine Sekunde klar, was das für sie bedeuten konnte, nein: musste, doch wurde diese Erkenntnis sofort wieder hinweggefegt, als er sie genauso hart und tief weiter fickte wie vor den kurzen Pausen.
Sie warf sich den Stößen, ohne es recht zu bemerken, im Rahmen ihrer beschränkten Möglichkeiten entgegen und er hätte sie längst nicht mehr zu halten brauchen, nicht an den Brüsten und auch sonst nirgends. Sie genoss nur noch, sie war oder empfand sich als Spielball reinen sexuellen Genusses. Sie bohrte sich den Schwanz jedes Mal, wenn er vorstieß, so tief hinein, wie sie nur konnte. Als sie endlich spürte, wie sein Griff härter wurde und das in ihr tobende Glied zu zucken begann, war sie bei ihrem dritten oder vierten Höhepunkt. Ob er jetzt auch stöhnte, konnte sie nicht hören, nur fühlen, wie der Schwanz begann, seine Ladung in sie zu schießen, einmal, zweimal und öfter. Sie wäre zusammengebrochen, wenn er und die Fesseln sie nicht festgehalten hätten und konnte nur noch wimmern.
Er zog sich aus ihr zurück und musste die Kette gelöst haben, denn sie konnte auf die Liege ...
... niedersinken, wo sie ermattet weiter stöhnte, ihm etwas sagen wollte wie, das sei ihr bester Fick gewesen oder ähnliches, doch hatte ihr Verstand wieder jedenfalls teilweise die Regierung übernommen und hieß sie schweigen.
Noch etwas ganz anderes trat in ihr Bewusstsein, nämlich dass ihr Geschlecht benutzt worden war und der Mann offensichtlich kein Kondom getragen hatte, sie hatte genau gespürt, wie er in sie gespritzt hatte, und was aus ihr troff, war nicht nur ihre eigene Flüssigkeit. Dabei hatte es doch geheißen, ihre Möse sei tabu, dürfe nicht und schon gar nicht pur benützt werden. Was hatte das zu bedeuten?
Sie brauchte den Gedanken nicht weiter zu verfolgen. Sie wurde umgedreht, auf den Rücken gelegt und ihre Schenkel sanft auseiander gedrückt, sie spürte Haare an der Innenseite.
„Oh Gott, nein, ich kann nicht mehr", ächzte sie, als nun eine seine Zunge begann, die Nässe, die von ihr und ihm stammte aufzulecken.
Aber sie konnte sehr wohl noch: Sie mochte zwar trockener geworden sein, jedoch nur zu Anfang, dann spürte sie, wie eine neue Welle intensiver Lust sich aufzubauen begann. Sie spürte, wie er an ihren Lippen entlang glitt, gegen den Kitzler klopfte und an ihm zu knabbern begann.
Sie hätte, ungefesselt wie sie inzwischen war, die Schenkel schließen können, aber sie wolllte es nicht. Sie wollte nur noch genießen, wie dieser Könner ihr Geschlecht verwöhnte, sie von einer orgiastischen Verzückung in die nächste taumeln ließ. Sie stöhnte längst nicht ...