Milvas Urlaub
Datum: 26.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... machen konnten, was sie wollten -- oder eigentlich doch nicht, wenn es stimmte, was ihr zu Anfang gesagt worden war: weder sollte sie Gefahr laufen, ernsthaft verletzt zu werden noch sonst gesundheitlich beeinträchtigt, schwanger auch nicht. Sie nahm zwar wegen leider fehlender Notwendigkeit seit geraumer Zeit keine Antibaby-Pille, aber Larissa hatte klargemacht, dass man sie nicht ungeschützt ficken durfte, na ja: nicht in ihr Geschlecht, und andere Körperöffnungen stellten kein Risiko für ungewollte Mutterfreuden dar, irgendwelche Gesundheitsrisiken waren angeblich ausgeschlossen, was sie glauben musste wie das Ausbleiben gravierender Verletzungen.
Wie hatte sie gewürgt, als ihr Mund wie ein Geschlecht benutzt wurde und wie sich verkrampft, als ihr Hintereingang entjungfert wurde, absolut indiskutable Vergewaltigungen, warum wurde sie dann jetzt, beim Gedanken daran feucht? Sie sah noch einmal, wie die Schwänze vor ihrem Mund präsentiert wurden in der Erwartung, dass sie sich ihrer annehme, wie sie dann zwischen ihre Lippen gepresst wurden und zuletzt ihren Mund ausfüllten, gegen ihren Gaumen stießen. Sie spürte noch einmal, wie man ihren Kopf festgehalten hatte, damit sie nicht ausweiche, wie sie dadurch auch gezwungen war, die heißen Spermastrahlen nicht nur in sich zu behalten, sondern zuletzt zu schlucken. Sie meinte, ein leichtes Ziehen ihres Afters wolle ihr, auch hier als Wiederholung zeigen, wie man ihre Backen auseinander gerissen hatte, um sie zu ...
... penetrieren, heftig und wild, wie es wohl keine Prostituierte hinzunehmen bereit gewesen wäre.
Wieder dämmerte ihr, dass der ihr auferlegte Zwang eine Saite in ihr erklingen hatte lassen, deren Existenz ihr unbekannt gewesen war. Mit leichter Bitterkeit dachte sie, wenn das so weitergeht, werde ich in meinem Alter, in meiner beruflichen und gesellschaftlichen Stellung, noch zu einer Maso-Nutte. Quatsch, rief sie sich zur Ordnung, das ist nur, weil ich sexuell ausgehungert bin, schlimm genug, und weil hier alles Sex atmet, wenn auch in außergewöhnlicher Art. Und wem außer dir würde das eine feuchte Scham bringen? Fragte die leise Stimme in ihr sarkastisch, und sie fügte noch martialischer hinzu: eigentlich wolltest du auch nicht an eine feuchte Scham, sondern an eine triefnasse Fotze denken! Was ihr in etwa zugleich fühlbar wurde.
Ihre Selbstbetrachtungen wurden jäh beendet, die Türe öffnete sich wieder. Sie hörte nichts, spürte nur an den Schwingungen, dass sich jemand dem Bett näherte, sie roch After Shave. Sie zuckte zusammen, als eine behandschuhte und deswegen kalte Hand sie zwischen den Schulterblättern berührte. Die Hand glitt sanft nach unten und verharrte am Übergang des Rückens zu ihrem Gesäß. Es waren nur noch zwei Finger, die langsam ihrer Furche folgten, auf dem Anus stoppten und leicht dagegen drückten, so dass sie zusammenzuckte, dann tiefer sanken und mühelos in ihr feuchtes Geschlecht fanden. Unwillkürlich stöhnte sie, als die Finger begannen, sie gekonnt zu ...