1. Heldin des Tages Kap 08


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... auf und riß sie mit einer groben Bewegung an sich heran. Seine Lippen preßten sich auf ihren Mund und seine Linke glitt unter ihr Kleid. Rau küßte er sie gierig, massierte ihren nackten Hintern. Sie erwiderte die Umarmung, saugte seine Zunge in ihren Mund. Hob ihr rechtes Bein über seine Hüfte und rieb ihren Venushügel verlangend über sein Glied. Das Kleid rutschte weit genug nach oben, daß die Sicherheitskamera auf dem Flur dem Wachmann deutlich den fehlenden Slip zeigen konnte.
    
    Er löste sich schwer atmend von ihr, und bekam jetzt endlich die Tür auf. Hastig zog er sie mit hinein und mit einem kurzen Tritt flog die Tür in das Schloß.
    
    20:26:48, in der Wohnung von Daniel Venia.
    
    "Ok Helen, runter mit dem Fetzen." keuchte er.
    
    Wieder warf sie ihm dieses engelhaft-teuflische Lächeln zu, wegen dem er sich in sie verliebt hatte.
    
    "Mein Hals ist ganz trocken vor Aufregung. Kann ich vielleicht vorher noch etwas zu trinken haben?"
    
    "Ich hab' 'ne Flasche Sekt kalt gestellt, für diesen Anlaß. Ist das ok?"
    
    "Wenn ich ihn aufmachen darf."
    
    "Sicher doch", lachte er. Schnell eilte Daniel in die Küche, Glas und Flaschen klapperten, die Kühlschranktür schlug zu. Mit einem glücklichen Lächeln kehrte er zurück, in der einen Hand eine Flasche echten Sekt, in der anderen zwei Gläser. Die Flasche gab er ihr, die Gläser stellte er auf den kleinen plasti-wood Tisch. Dann ließ er sich in seinen Sessel fallen. Lüstern starrte er sie an.
    
    Sie nahm die Flasche am Hals, rieb das ...
    ... kalte, feuchte Glas zwischen ihren Brüsten. Fuhr damit über das Kleid herab zu ihren Schenkeln und langsam wieder hinauf. Sie öffnete die roten Lippen und saugte den Korken in den Mund. Schmatzend ließ sie ihn wieder herausrutschen.
    
    Daniel öffnete geistesabwesend seine Hose und streifte sie und die Unterhose ein Stück herab. So das sein hartes Glied frei lag.
    
    Sie drehte den Drahtverschluß auf, streifte ihn vom Korken und warf ihn achtlos hinter sich. Es bedurfte nur wenig Kraft auch den Korken zu entfernen. Mit einem lauten Knall flog er in hohem Bogen durch die Luft. Daniel erschrak sichtlich, und auch Helen täuschte Überraschung vor.
    
    Sekt schäumte aus dem Flaschenhals auf. Schnell führte sie die Flasche an den Mund, das Getränk war viel zu teuer um es zu vergeuden. Sekt quoll ihr zu den Mundwinkel heraus, sie verschluckte sich, mußte husten. Als sie durch die Tränen Daniels verdutztes Gesicht sah, mußte sie lachen. Der Sekt floß frei über ihr Kleid. Nur die Hälfte davon konnte mit der Flasche auf den Tisch gerettet werden.
    
    Ihr Kleid war völlig durchnäßt, blieb zwar undurchsichtig, klebte aber so eng an ihrer Haut daß sich ihre weiblichen Reize mehr als deutlich abzeichneten. Daniels Reaktion konnte man ebenso deutlich entnehmen, wie sie auf ihn wirkten. Er goß sich hastig ein Glas Sekt ein, und leerte es in einem Zug. Ein zweites folgte sofort.
    
    Spöttisch lächelte Helen ihn an. Was seine Erregung noch weiter steigerte, für Daniel war es ein verführerisches ...