1. Die KI


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... verschworen. Ich versuchte mich der Bedrohung zu entziehen und wollte unter der Androidin weg tauchen. Doch ein sinnloser Versuch, den sie sofort durchschaute und mir in den Nacken griff, wie man eine Katze nimmt. „Oh, du willst gleich richtig spielen!“ Der Griff war fest und schmerzlich, das ich mich nur fügen konnte. „Willst deine Traumrolle, deine innere Bestimmung jetzt gleich ausfüllen?“ Ich schnaubte wütend und unter Tränen, „Ich will das sie das hier sofort beenden und mich in Ruhe lassen!“
    
    „Nein, das will deine Speckfotze nicht. Sie will wissen wie es ist von mir gefickt zu werden.“ Ihre Augen verengen sich. „Du willst willenlosen und tabulos benutzt werden, hast dich nur nie getraut jemanden darum zu bitten“ „Das stimmt nicht!“ schreie ich entsetzt aus. „Du kleine, versaute Lügnerin, sagte ich nicht, das ich alles von dir weiß?“ Ich bekam einen festen Schlag auf meinen Arsch der gesessen hatte.
    
    Mein Arsch begann zu brennen, noch nie hatte ich da einen Schlag drauf gekriegt und nun von einer Maschine. Ich war so sauer, das ich diese Firma richtig böse verklagen wollte und mir kurz ausmalte, welcher Topanwalt dafür wohl in Frage kommt. Doch ein ziehen an meinen Haaren holte mich aus meinen Gedanken wieder ins hier und jetzt.
    
    Ich wurde an den Haaren in mein Schlafzimmer geschleift und wie eine Puppe auf das Bett geworfen. Sofort wollte ich da wieder auf der anderen Seite runter, doch sprang diese Maschine, mit ihren durchgeknallten Schaltkreise, wie eine ...
    ... Raubkatze auf mich und drückte mich in die Matratze. „Runter von mir!“ schnaubte ich und wollte auf sie einschlagen, aber erneut war ich chancenlos.
    
    Sie kniete über mir, auf meinem Bauch sitzend, ergriff meine Handgelenke und drückte sie unter ihre Knie, so das ich sie nicht herausziehen konnte. Herausfordernd sah sie mich an und fragte dann lächelnd, „Na,du geiles Pummelchen, womit wollen wir beginnen?“ Dabei knetete sie meinen Busen fest. „Wollen wir deine Hängetitten erst mal befreien, um zu sehen was man mit ihnen für einen Spaß haben kann?“
    
    „Runter, habe ich gesagt!“ schrie ich erneut. „Nein, jetzt kannst du doch endlich sein, was du bist!“ lachte sie und riss meine Sachen entzwei. Wütend und fragend schaute ich sie an. „Eine devote Dienerin der Lust zwischen Schmerz,“ sie ergriff mit Daumen und Zeigefinger meine Nippel und zwirbelte sie lang, das ich aufschrie. Dann griff sie mit einer Hand nach hinten, raffte meinen Rock hoch und streichelte meine Möse, das ich aufstöhnte. „Und Geilheit. Oh, das nennt man wohl ins Schwarze treffen, du feuchte Schlampe.“
    
    Ja, ich war nass, nach so langer Zeit, fummelte wieder jemand zwischen meinen Beinen und am liebsten hätte ich geschrien, ´Na los fick mich!´Doch das hätte Aufgabe bedeutet und den Sieg der Maschine über den Mensch. Doch das Streicheln und Reiben war so intensiv und gekonnt, das ich schnaufte und schwer atmete, das ich wohl gar nicht gewinnen wollte.Auf jeden Fall hatte ich meinen Widerstand aufgegeben, was das Teil ...
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