1. Andrea


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... geil gewesen, sie zu ficken und dabei auch noch Zuschauer zu haben.
    
    Aber hätten wir wirklich Zuschauer gebraucht?
    
    Jetzt fickte sie ein anderer Mann, hielt ihre aufreizend hochgehaltenen Hinterbacken mit seinen Händen gekrallt. Ich sah Andreas Gesicht, sah die Schönheit und Sinnlichkeit ihres Gesichts im Zustand höchster Erregung, auch wenn ihre Augen durch die Augenbinde verdeckt waren. Jetzt war nichts mehr da von ihren provokativ heraus gestöhnten Worten, jetzt war in ihrem schönen Gesicht nur noch blanke Lust zu sehen.
    
    Und sie hatte nicht mehr die Kontrolle, sie wurde genommen. Gerade das schien sie wahnsinnig anzutörnen.
    
    Ich sah den Kerlen zu, wie sie Andrea mehrmals zum Orgasmus fickten.
    
    Mittlerweile hatten sich einige Männer mehr als Zuschauer dazu gestellt und hofften, ihre Lust ebenfalls noch in Andrea ablassen zu können.
    
    „Jürgen, bist Du noch da?" fragte sie. Sie stöhnte und keuchte und kam jetzt offensichtlich an die Grenze, wo es ihr zuviel wurde. Fast eine dreiviertel Stunde lang waren jetzt viele Kerle an ihr zugange gewesen, hatten ihre Samen in sie hinein gejagt, und Andrea war offensichtlich sechs Mal zum Orgasmus gefickt worden.
    
    „Natürlich bin ich noch da", sagte ich.
    
    „Kannst Du noch?
    
    Ein Kerl rammelte wie wild in sie hinein. Zwei Männer hielten sie zusätzlich an ihren Armen fest, obwohl sie sich nicht wehrte.
    
    „Nicht mehr lange!"
    
    „Wie lange noch?"
    
    „Ich kann nicht mehr!"
    
    Es war einfach geil, zu zu schauen, wie sie sich ...
    ... offensichtlich einen Traum verwirklichte. Den Traum, benutzt zu werden, von mittlerweile dreizehn Männern, die sich in ihr ausgelassen hatten.
    
    Es war jetzt meine Aufgabe, das heiße Spiel zu beenden.
    
    Ich ging nahe zu ihr hin. Zwei Männer standen noch in der Schlange an.
    
    „Sie kann nicht mehr. Ihr habt`s gehört. Lasst jetzt ab von ihr!"
    
    Der Kerl, der sie wie wild gerammmelt hatt, war mittlerweile laut brüllend in ihr gekommen und hatte seine Bewegungen gestoppt.
    
    Er zog sich aus Andrea heraus.
    
    „Lasst sie los", sagte ich zu den Männern, die ihre Arme noch fest hielten.
    
    „Ihr habt gehört, was sie gesagt hat. Sie hat genug."
    
    Die Männer, die noch anstanden, um bei dem heißen Spiel mitzumachen, schauten etwas unwillig, aber offensichtlich wollten sie Andrea auch nicht gegen ihren Willen festhalten.
    
    Andrea legte sich auf den Bauch auf ihrer Decke ab. Ich hatte den unwiderstehlichen Drang, sie jetzt noch einmal zu nehmen.
    
    Ich tat es natürlich nicht. Vielleicht würde sie es nachher noch einmal wollen.
    
    „Sie kann nicht mehr, Leute! Ihr habt es gehört!"
    
    Die Männer verzogen sich so nach und nach. Ich blieb mit Andrea allein auf meiner Decke.
    
    Sie hatte ihre Augenbinde noch aufgehabt. Erst jetzt nahm sie sie ab.
    
    Sie blinzelte, als das helle Sonnenlicht wieder ihre Augen traf.
    
    Andrea sah unwahrscheinlich glücklich aus.
    
    „Du müsstest Dich jetzt selbst mal sehen", sagte ich. Ich freute mich und es machte mich stolz, sie so zu sehen!
    
    „War es da, was ...