1. Andrea


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Du hast meine Natur richtig erkannt! Ich brauche einige richtig gute Stecher, wie Du es soeben ausgedrückt hast!"
    
    Andrea hatte ihm zugelächelt und mit der Hand mal eben ihre Möse gespreizt.
    
    „Verspreche ich zuviel? Ich glaube nicht!"
    
    Kevin hatte blitzschnell seine Hand zwischen ihren Beinen und holte sich etwas von ihrem Saft. Dann leckte er es genüsslich ab.
    
    „Du kannst auf mich zählen, Süße!" Sein imposantes Stück stand schon wie eine Eins.
    
    „Ganz schön frech!" Andreas Lob für Kevin klang schon wieder wieder leicht nach Stöhnen.
    
    Sie lächelte ihm zu und nahm meine Hand.
    
    „Dort hinten waren noch mindestens zwei Weitere."
    
    Sie schaute ihn an.
    
    „Wir sehen uns!"
    
    „Darauf kannst Du Dich verlassen!" Kevin lächelte.
    
    Wir gingen einige Meter weiter. Von Norden her, stromaufwärts fahrend, näherte sich ein Schiff der Köln-Düsseldorfer, der sogenannten Weißen Flotte, ein Ausflugsschiff. Wir schauten zu den vielen Menschen herüber, die sich auf dem Oberdeck befanden und alle zu uns herüberschauten. Denn viele Nackte auf einmal an einem Abschnitt des Rheinufers bekam man sonst kaum irgendwo zu sehen.
    
    Der Kapitän des Schiffes wollte den Passagieren offenbar immer etwas Besonderes bieten, weshalb das Schiff an diesem Abschnitt des Rheins fast immer sehr nahe am Ufer entlang fuhr.
    
    „Wahrscheinlich platzen einige vor Neid, wenn sie jetzt Dich an meiner Seite sehen und sind sauer darüber, dass sie nicht einfach aussteigen können und sich hier ebenfalls nackt ...
    ... sonnen können", sagte ich.
    
    „Oder Dir beim Geficktwerden zuschauen können!"
    
    „Du willst das auch, Jürgen, habe ich recht?", sagte sie. Im nächsten Moment drückte sie mir einen Kuss auf meine Lippen und wichste meinen Schwanz, so, dass es wahrscheinlich sämtliche Passagiere an Bord des Schiffes sehen konnten, die es auch sehen wollten.
    
    „Der kann total gut küssen", rief sie laut zum Schiff hinüber.
    
    „Und das andere auch. Richtig gut! Der fickt mich wie ein wilder Hengst!"
    
    Sie hatte ihre rechte Hand seitlich an den Mund gelegt und mit lauter Stimme zum Schiff hinüber gerufen.
    
    Vom Schiff kam überwiegend männliches Gejohle zurück, während es weiter rheinaufwärts fuhr. Sicherlich hätte der Kapitän seinen Passagieren, jedenfalls den meisten der männlichen Passagiere, noch die Gelegenheit geboten, das Schiff in Ufernähe auf der Stelle fahren zu lassen, um eine regelrechte Show zu bieten, aber dies würde sehr wahrscheinlich noch längst nicht allen der Mitfahrenden gefallen. So fuhr es weiter und war bald außer Sichtweite.
    
    Von Andreas Rufen waren jetzt jedoch etliche Männer am Rheinufer aufmerksam geworden. Sie schlenderten nackt langsam auf uns zu.
    
    „Ich zeig ihnen was, wenn Du nichts dagegen hast", sagte sie und lächelte. Andrea hatte jetzt komplett ihre andere, ihre dunkle Seite nach oben geholt.
    
    „Ich habe Dir schon damals gesagt, wenn Du das Tier in mir weckst, das Luder, den Vamp, dann wundere Dich nicht. Du hast es provoziert, Jürgen!"
    
    Sie drückte mir wieder ...
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