1. So war das nicht geplant - Teil 1


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Gruppensex

    ... konservativ (manche würden es prüde oder verklemmt nennen), und da tat man so etwas einfach nicht. Man zeigte seinen nackten Körper nicht, schon gar nicht in Gegenwart Fremder. Zuhause würde ich niemals nackt in der Öffentlichkeit sonnenbaden. Aber hier? Hier kannte mich niemand. Und sehen konnte mich auch niemand zwischen den Dünen. Außer ihr, und sie war ja selbst nackt. So war das zwar nicht geplant, aber warum eigentlich nicht?
    
    Zögern öffnete ich den Verschluss meines Oberteils und streifte es ab. Unsicher schaute ich mich um, ob auch wirklich niemand mich so sehen konnte.
    
    Bea lächelte mir aufmunternd zu. „So ist’s Recht. Ist es nicht befreiend? Ein Stück Last weniger?“
    
    Ja, das war es in der Tat. Es tat gut, den Wind und die Sonne auf meinen Nippeln zu spüren.
    
    „Und jetzt wage den letzten Schritt, den Schritt in die Freiheit!“
    
    Bevor ich es mir anders überlegen konnte, zog ich schnell mein Höschen aus. Jetzt war ich genauso nackt wie sie. Mit hochrotem Kopf und fest zusammengepressten Beinen hockte ich mich hin. Zwar schämte ich mich ziemlich, aber trotzdem musste ich gestehen, dass die völlige Nacktheit in der freien Natur tatsächlich etwas Befreiendes hatte.
    
    Ich spürte Beas Blicke auf meinen Brüsten. Im Gegensatz zu ihr hatte ich deutliche weiße Streifen.
    
    „Du musst vorsichtig sein. Bei dem ständigen Wind merkt man die Hitze nicht so, aber die Sonne brennt trotzdem gewaltig. Creme dich lieber ein, vor allem an den Stellen, die die Sonne nicht ...
    ... gewohnt sind.“
    
    Da hatte sie schon wieder Recht. Nur leider hatte ich keine Sonnencreme dabei. Aber auch da war sie mir einen Schritt voraus. „Warte, ich helfe dir.“ Sie hatte schon ihre eigene Creme hervorgeholt. Schnell hockte sie hinter mir und spritzte mir etwas davon auf den Rücken. Sanft verrieb sie die Milch auf meiner Haut. Erst am Rücken, dann auf den Schultern, dann… wanderten ihre Hände immer weiter nach vorne, bis sie meine Brüste erreichten. Sanft strichen sie darüber, verrieben die Sonnencreme auf meinen Hügeln. Sie tat dies so selbstverständlich, dass ich gar nicht auf die Idee kam, zu protestieren. Noch nie hatte mich eine Frau dort berührt, seit ich erwachsen war. Ich hatte keinerlei lesbische Neigungen, nicht einmal als Teenager. Ich hatte es mir immer irgendwie eklig vorgestellt, eine andere Frau intim zu berühren oder von ihr berührt zu werden. Aber nun… ihre Hände waren so sanft und zärtlich, nicht so aufdringlich wie die meines Exfreundes. Ohne es zu wollen, schloss ich die Augen und genoss ihre Berührungen.
    
    Die Sonnencreme war längst verteilt. Und trotzdem hörte sie nicht auf, meine Brüste zu reiben. Das Streicheln ging in Kneten über. Ihre Finger spielten mit meinen Nippeln. „Du hast süße, niedliche Tittchen“, flüsterte sie mir sanft ins Ohr. „Die gefallen mir.“
    
    Ich schnurrte nur. Mein Ex hatte immer nur gemeckert, sie wären ihm zu klein. Ihre Zärtlichkeiten taten mir so gut.
    
    Ich spürte, wie eine Hand tiefer wanderte, über meinen Bauch zu meiner ...
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