1. So war das nicht geplant - Teil 1


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Gruppensex

    Verführt
    
    Ich hatte einfach nur weg gewollt. Weg von der verkorksten Beziehung mit meinem Freund, der mich ausgenutzt und am Ende sogar betrogen hatte. Weg von den Mitleid heuchelnden Freunden, die es schon immer besser gewusst hatten, die mich aber hinter meinem Rücken auslachten und zu ihm hielten.
    
    Und irgendwie auch weg aus dem tristen Alltag, dem täglichen Einerlei und unbewusst auch dem langweiligen Sexleben.
    
    So war das zwar nicht geplant gewesen, aber ich hatte spontan einen Last-Minute-Flug nach Gran Canaria gebucht und mir ein Zimmer in einer billigen Pension nahe der großen Sanddünen in Mas Palomas gemietet. Es war mir egal gewesen, wohin ich flog, Hauptsache weit weg von dem Elend zuhause.
    
    Alleine mit meinen düsteren Gedanken wanderte ich durch die Dünen, achtete kaum darauf, wo ich hinging. Deshalb stolperte ich fast über eine junge Frau, die splitternackt in einer Senke lag. Sie sprang überrascht und verärgert auf, denn ich hatte sie, als ich in letzter Sekunde versuchte auszuweichen, mit Sand bespritzt. Stammelnd entschuldigte ich mich, verlegen angesichts ihrer Nacktheit und meiner Gedankenlosigkeit.
    
    Sie musterte mich erst kritisch von Kopf bis Fuß, doch als sie meine Verlegenheit bemerkte, lächelte sie schließlich. „Ist ja nichts passiert. Du musst ja an was sehr schönes gedacht haben, dass du so unaufmerksam durch die Gegend stolperst.“ Sie klopfte sich lässig den Sand vom Körper.
    
    „Ach, schön wär’s. Eher das Gegenteil.“
    
    „Oh je! Für trübe ...
    ... Gedanken ist die Insel viel zu schön. Entspann dich und genieße das herrliche Wetter.“
    
    „Hm ja, deshalb bin ich ja eigentlich hier.“
    
    „Na und warum rennst du dann so kopflos durch die Gegend? Such dir ein ruhiges Plätzchen und genieße die Sonne und den Wind auf der Haut.“
    
    „Ach ja, mach ich schon noch, aber…“
    
    „Kein aber“, unterbrach sie mich bestimmt. „Setz dich. Ja, los, setz dich zu mir, meine Decke ist groß genug. Du hast ja eh nichts dabei. Komm schon, ich beiße nicht.“
    
    Zögernd setzte ich mich im Schneidersitz auf den Rand ihrer Decke. Sie hockte sich mir gegenüber. Nun konnte ich sie in Ruhe betrachten. Dass sie völlig nackt war, hatte ich ja schon bemerkt. Sie schien sich dessen in keinster Weise zu schämen, obwohl ich vollständig bekleidet war. Das brauchte sie auch nicht, denn sie war ausgesprochen hübsch. Ich schätzte sie auf Anfang 20, also ein paar Jahre jünger als ich. Lange blonde Haare, die ihr lockig über die Schulter fielen, strahlend blaue Augen und volle Lippen. Mein Blick wanderte ungewollt tiefer, zu ihren perfekten runden Busen. Meiner war deutlich kleiner, und für einen Augenblick spürte ich Neid, was aber lächerlich war. Gleichzeitig stellte ich fest, dass sie nahtlos braun war.
    
    Zufall oder Absicht? In dem Augenblick spreizte das Mädchen ihre Beine, so dass ich direkt auf ihre Muschi schauen konnte. Natürlich war ihre Spalte glatt rasiert, nur ein pfeilförmiger Rest ihrer Schamhaare auf dem Venushügel zog den Blick an und wirkte wie ein ...
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