1. So war das nicht geplant - Teil 1


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Gruppensex

    ... obszöner Hinweis auf den Eingang ins Paradies, eine Einladung geradezu. Und auch hier keine Spur von Bikinistreifen. Sie schien sich wohl öfter nackt zu sonnen.
    
    Sie lächelte, als sie bemerkte, wohin ich starrte. Obwohl es ihr nicht auszumachen schien, wurde ich rot und schaute verlegen zu Boden.
    
    „Ich heiße übrigens Bea“, brach sie das verlegene Schweigen.
    
    „Sarah“, antwortete ich kurz.
    
    „Bist du alleine hier?“, fragte sie.
    
    „Hmja“, presste ich unwillig hervor. Ich wollte mich nicht auch noch ausfragen lassen.
    
    „Oh, tut mir Leid, ist wohl ein wunder Punkt. Beziehungsprobleme? Hat er dich betrogen? Oder verlassen? Du brauchst nichts sagen, ich sehe es dir an. Du hast beides Mal gezuckt, also trifft vermutlich beides zu. Tja, die Männer sind Egoisten und Arschlöcher. Die meisten jedenfalls. Ich kenne das. Vermutlich hat er dich auch noch ausgenutzt. Ha, wieder gezuckt.“
    
    Langsam reichte es mir. Konnte sie hellsehen oder was? Und außerdem, was ging sie das eigentlich überhaupt an? Ich wollte einfach nur meine Ruhe. Jedenfalls nicht von diesem schamlosen Weibsstück vollgelabert werden.
    
    „Ist ja gut, ich sag nix mehr. Geht mich ja auch nichts an.“ Sie schaute mich lächelnd an. „Aber eins rate ich dir: vergiss das alles, zumindest so lange du hier auf der Insel bist. Entspannt dich. Mach dich locker! Genieße die Sonne, den Sand, das Meer, das Leben!“
    
    Ich seufzte. „Das sagt sich so leicht.“
    
    „Das ist leicht. Du musst dich nur ablenken. Das hilft. Mal was ...
    ... anderes machen. Neues wagen. Was verrücktes. Was du zuhause nie tun würdest.“
    
    Jetzt musste ich auch grinsen. Was ich zuhause nie tun würde. Mit einem nackten Mädchen in den Dünen sitzen, zum Beispiel?
    
    „Als erstes schlage ich vor, ziehst du mal dein Kleid aus.“
    
    Das war jetzt nichts ungewöhnliches, aber tatsächlich ein guter Vorschlag. Ich setzte mich auf und zog mir das leichte Strandkleid über den Kopf. Darunter trug ich ja noch meinen Bikini. Ich setzte mich wieder.
    
    „War das schon alles?“, fragte Bea enttäuscht. „Wir sind hier in den Dünen von Mas Palomas. Hier ist FKK-Gebiet. Zumindest inoffiziell. Gewohnheitsrecht sozusagen. Sieh mich an. Hab ich etwa einen Bikini an?“ Sie schaute an sich herunter und strich sich über die nackten Brüste. „Nee, sieht nicht so aus, oder? Also los, runter mit dem Teil.“
    
    Ich schüttelte lächelnd den Kopf.
    
    „Schämst du dich etwa? Vor mir? Ich bin doch auch eine Frau, und nackt, da brauchst du dich doch nicht zu schämen. Besonders schüchtern oder gar prüde siehst du eigentlich nicht aus. Und einen hübschen Körper hast du auch, da brauchst du doch nichts zu verstecken. Du bist es wohl einfach nicht gewohnt, dich nackt zu sonnen, was? Hm, dann ist das doch jetzt die beste Gelegenheit, mal was Neues zu wagen, etwas, das du zuhause nicht tun würdest.“
    
    Da hatte sie Recht. Ich war außerhalb des Hauses noch nie nackt gewesen, nicht einmal oben ohne am Baggersee, wie einige meiner Freundinnen es taten. Ich war einfach so erzogen worden, ...
«1234...16»