1. Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 03


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... erfreut er sich an dem zügigen Rhythmus, den ich ihm fest aufgesattelt vorgebe, und vor allem an meinen ihm direkt ins Gesicht ragenden üppigen Brüsten, die trotz ihrer Festigkeit durch die Intensität unseres Rittes in seinem Gesicht herumbaumeln und frech auf und ab hüpfen. Schelmisch versucht er einen meiner Nippel mit seinen Lippen zu fangen. Steif aufragend, streifen meine Brustwarzen durch sein Gesicht und plötzlich ergreift er sich mit seinen Händen, die gerade noch meine Hüfte festhielten, meine prallen Möpse, beißt sofort abwechselnd in beide Nippel, knete die Tittis kräftig und vergräbt sein gesamtes Gesicht laut grunzend in ihnen, als wären es die dicken Euter einer milchgebenden Kuh.
    
    Angeheizt durch diese Wohltat, drücke ich ihm meine „Euter" noch kräftiger entgegen und genieße die schmatzenden und grunzenden Geräusche die er eingeklemmt zwischen meinen Brüsten von sich gibt. Dank der kräftigen Tittenbehandlung verliere ich den Rhythmus beim Reiten seines derben Schwanzes, doch übernimmt Jonathan sofort die Rolle des Taktgebers und stößt mir seine Fleischpeitsche mit ungeheurer Wucht in die klaffende Spalte. Der anrollende Orgasmus trifft mich völlig ohne Vorbereitung so schnell wie eine heranrasende Wasserwand und fast abwesend vor Ekstase ertrage ich die endlos erscheinenden Salven mit denen Jonathan seinen Schwanz in meine Fotze reinfeuert, während er gleichzeitig meine Möpse fast aufzufressen scheint.
    
    Als ich nach gefühlter Unendlichkeit wieder zu mir ...
    ... komme, merke ich, wie mein schwarzer Hengst seine Ladung Samen zum Abfeuern vorbereitet hat. Genüsslich zögert er durch Verlangsamung des Ficktempos erneut sein Abspritzen heraus. Zeig ihm, was für eine Drecksau du bist, denke ich mir. Blitzschnell ziehe ich ihm meine Fotze weg, steige von ihm runter und knie mich vor sein abschussbereites Rohr. Während ich ihn dieses mit einer Hand ergreife, umsaugen meine Lippen bereits die glänzende, blutgefüllte Eichel. Ohne auf die Länge des Schaftes zu achten, ficke ich Jonathans Keule mit meinem Mund und keine zehn Sekunden später spüre ich die in ihm angestaute Lust explodieren. Brutal krallt er sich mit beiden Händen in meinen Haaren fest, während ich, unter neugieriger Beobachtung von Sina, Schub um Schub seines Samens aufsauge und herunterschlucke als wäre es süßer Honig. Noch minutenlang verwöhne ich liebevoll Jonathans Glied mit meiner Zunge und Lippen, als dieser bereits kraftlos weggeschlummert ist.
    
    Schließlich setze ich mich wieder zu Sina, die die ganze Zeit ohne ein Wort zu sagen, beobachtet hat. Nur mit Blicken verstehend, küssen wir uns und als ich mich seitlich auf die Steinplatte lege, kuschelt sie sich von hinten an meinen Rücken an, legt ihren Arm um mich und lässt ihre Hand nach einem kurzen Streicheln meiner Brust mit lockerem Griff an dieser liegen. So dicht beisammen und mit dem Gefühl gerade im Paradies zu sein, schlafen wir inmitten des Waldes ein.
    
    Ohne ein Gefühl für die Zeit, versunken in tiefe Träume und ...