1. Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 03


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Fortsetzung von Teil 3
    
    Hand in Hand führt mich die junge Schwarze durch die dunkle Menschenmenge, deren Blicke immer noch neugierig gaffend meinem nackten und vom Sperma des Dorfobersten glänzenden Körper folgen. Ein schmaler Pfad öffnet sich für uns hindurch und so wie Gott mich schuf, schlendere ich vorbei an den Männern, Frauen, Jungen und Alten des Dorfes
    
    Einige Hütten weiter, den Dorfplatz haben wir inzwischen hinter uns gelassen, bleibt meine Begleiterin vor mir stehen. Sie tritt einen Schritt zurück und blickt mich der Länge nach an. Vor allem meine runden, kräftigen und ziemlich mit Sperma beschmierten Brüste scheinen ihr zu gefallen. Ich bedecke etwas errötet meine Scham und schaue sie fragend an.
    
    Als sie mir in die Augen blickt lächelt sie ein wenig keck. Zu meiner Überraschung spricht auch sie in flüssigem Deutsch zu mir, jedoch mit einem netten, französischen Akzent in der Sprache: „Mein Name ist Sina. Ich bin die Tochter des Dorfoberhauptes und freue mich, dich bei uns aufnehmen zu dürfen."
    
    Bei diesen Worten strahlt sie mich an und erneut, wie bei unserer ersten Begegnung auf dem Dorfplatz, durchströmt mich eine Woge des Glücks und der Wärme, die die junge Schwarze von sich aussendet. Ich lächle zurück, ein wenig überrascht von dieser geradezu herzlichen Aufnahme. „Was hatte das eben zu bedeuten? Ein Ritual?", frage ich sie zögerlich. „Ja, so etwas in der Art. Der Stammesälteste hat aufgrund unserer Traditionen das Recht, Frauen, die in unserer ...
    ... Gemeinschaft aufgenommen werden sollen, diesem Ritual zu unterziehen. Vielmehr ist es allerdings eine Art Unterwerfung, bei der sich die Frau durch ihre völlige Hingabe dem Obersten unterwirft - und damit symbolisch der gesamten Gemeinschaft der er vorsteht. Im Gegenzug erhält die Frau Aufnahme und Schutz in unserem Dorf. Normalerweise zieht sich mein Vater mit den Frauen in sein Privatgemach zurück. Dies hier war wohl der Situation geschuldet, dass wir hier kaum mal eine weiße Frau zu sehen bekommen, höchstens Ordensschwestern der christlichen Mission. Dein Anblick hat hier wahrlich für einen Ausbruch der Triebhaftigkeit gesorgt -- nicht nur bei den Männern..."
    
    Sie strahlt mich erneut an und mustert mich mit ihren großen braunen Augen. „Eine wirklich sehr, sehr hübsche Frau bis du", fährt sie fort. „Du weißt vermutlich, wie es den Männern beim Anblick deines nackten Körpers ergeht? Du hast aber auch nen geilen Arsch... und deine Tittis sind der Wahnsinn! Jeder hier würde dir ohne zu zögern seinen Schwanz in deine süße Pussi stecken. Aber immerhin bist du jetzt dank der Aufnahme bei uns kein Freiwild mehr, sondern stehst unter dem Schutz und der Fürsorge meines Vaters und unserer gesamten Familie. Du wirst bei mir und meinem Ehemann Jonathan wohnen. Er freut sich ebenfalls sehr auf dich." Hoffentlich auch wirklich auf mich, und nicht nur meinen „geilen Arsch" und meine „wahnsinnigen Tittis", geht es mir bei ihren Worten durch den Kopf.
    
    Weiterhin strahlt sie mich mit ihren ...
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