Vorgeführt und Benutzt Ch. 03
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die Ereignisse gehen mir immer wieder durch den Kopf. Eigentlich hätte ich mir ja auch etwas überziehen können. Aber es ist inzwischen so selbstverständlich nackt zu sein, dass ich nicht einmal daran gedacht habe. -- Früher wäre das völlig unvorstellbar gewesen. Die Zeit ist viel zu schnell vorbei und ich mache mich auf den Weg ins Badezimmer.
Pünktlich und frisch geduscht erscheine ich im Garten. Die Mädels haben die Pause offenbar mit Knabbern und Schwätzen verbracht. Nun räumen sie alles zusammen und wir setzen uns im Kreis zusammen. Zwar sehe ich dank der Bikinis viel nackte Haut, aber wieder wird mir sehr bewusst, dass ich der einzige bin, der gar nichts an hat. Auch wenn ich mich daran gewöhnt habe nackt herum zu laufen, so läuft mir doch immer wieder ein Schauer den Rücken hinab, wenn mir bewusst wird, dass ich nackt vor meiner Schwester und ihren Freundinnen herumlaufe -- sie aber angezogen sind. Ist es eine exhibitionistische Ader in mir? Würde ich mich auch vor anderen nackt zeigen wollen und das erregend finden? Oder ist es das Bewusstsein, benutzt zu werden, das diese Gefühle in mir aufsteigen lässt. Es bleibt mir den ganzen Tag unklar. Während ich noch in Gedanken bin, mahnt Nikola den Rest der Aufgabe an. Zunächst streichele ich ein wenig meine Brustwarzen, dann mit einer Hand den Hodensack. Schließlich ziehe ich meine Beine an und fahre ganz zart über mein Poloch. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut -- und auch eine halbe Erektion. Schließlich ziehe ich meine ...
... Vorhaut zurück und mein Glied richtet sich von alleine auf. Es ist steif und gut durchblutet aber nicht vollkommen hart. Offenbar war die Pause nicht lang genug, aber ich versuche auch gar nicht, mich ganz hoch zu bringen. Glücklicherweise gibt sich Nikola zufrieden mit dem Ergebnis und lasse von mir ab. Ein wenig geht die Erektion zurück, aber dank Viagra bleibt mein Glied überwiegend steif. Nun greifen die Mädels wieder zu den Würfeln. Bine gewinnt und entscheidet, dass ich nun wohl lange genug gelitten hätte, außerdem würde mein Freudenspender wohl nicht mehr allzu viel aushalten. Die nächste Verliererin solle mich endlich entjungfern. Ich schlucke. Zwar hatte ich gehofft, ich dürfte mit einer von ihnen schlafen, aber gleichzeitig fürchte ich mich auch davor. Ich hatte mir mein erstes Mal immer ganz anders vorgestellt. Mit einer Freundlich, zärtlich im Bett ... Außerdem dachte ich immer, es würde für uns beide das erste Mal sein. Nun, offenbar würde es anders kommen.
Wieder dauert das Spiel ziemlich lange. Allerdings ist mir nicht klar, ob alle gewinnen oder verlieren wollten. Schließlich geht es ganz knapp aus, verloren hat Maike. Ausgerechnet Maike, meine Schwester, das war doch unmöglich. Glücklicherweise sieht das Maike auch so und protestiert sofort. Bine, Mara und Nikola beraten sich und entscheiden, dass eine zweite Runde gespielt werden solle -- ohne Maike. Diesmal ging das Spiel deutlich schneller und mit klarem Rückstand verliert Mara. Ich habe den Eindruck, ...