Vorgeführt und Benutzt Ch. 03
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihren Bauch wandere ich zu ihren Lenden. Besonders Mühe gebe ich mir an ihren Oberschenkeln. Um es mir einfacher zu machen, hat sie die Beine leicht gespreizt, so dass ich mit der Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels problemlos bis nach oben komme, ganz nach oben. So dass meine Finger immer leicht ihre Schamlippen berühren. Als ich fertig bin, drücke ich ihr die Flasche in die Hand und drehe mich mit dem Rücken zu ihr. Maike nimmt ihre Aufgabe auch sehr ernst, kümmert sich liebevoll und sehr intensiv um meine besonders sonnenempfindlichen Stellen wie meine Pobacken, die Poritze. Nur, warum sie ihre Fingerspitze ein wenig in mein Poloch zu schieben versucht, weiß ich nicht ... Als ich mich umdrehe, steht mein Glied ziemlich von mir ab und während sie nun meinen Oberköper eincremt, stößt sie immer wieder dagegen. Mit geschlossenen Augen lasse ich mich von meiner Schwester verwöhnen, genieße besonders die Phase, als sie mein Glied und meinen Hodensack intensiv eincremt und sich viel Mühe gibt, die Creme auch richtig einzumassieren. Schließlich lässt sie mich mit einem Steifen mitten im Garten stehen und legt sich auf ihr Badelaken.
„Fiesling", kommentiere ich das nur und lege mich auch hin.
„Kannst dir ja einen ...
... runter holen. -- So wie gestern." Maike grinst.
„Würde dir so passen."
„Ich hätte auch andere Ideen. Die sind aber nicht jugendfrei." Sie dreht sich um und vertieft sich in ihr Buch. Ich betrachte ihre Rückseite und frage mich, was sie tun würde, wenn ich mich nun von hinten an sie schmiegen würde und mein Glied sich einen Weg zwischen ihre Schenkel bahnen würde. Doch ich verwerfe den Gedanken und drehe mich zur anderen Seite, um mich auf mein Buch zu konzentrieren. Es dauert auch nicht allzu lange und die Erektion lässt nach. Der Rest des Tages verläuft unspektakulär. Wir machen ganz „normales" FKK, gehen baden, essen etwas und sind uns einig, dass wir das von nun an öfter wiederholen wollen, wenn unsere Eltern nicht da sind. Schließlich hören wir das Auto und schlüpfen züchtig in unsere Badebekleidung. Es gibt ein großes Hallo und wir trinken gemeinsam auf der Terrasse Kaffee, unsere Eltern erzählen ausgelassen von dem Besuch und wir von einem ‚langweiligen' Wochenende zu Hause. Und JA, wir haben uns gut vertragen und nicht gezankt.
Als ich abends in mein Bett gehe, liegt ein USB-Stick auf meinem Kopfkissen mit einem Zettel daneben: „Die Bilder sind von meiner Festplatte gelöscht. Habe ja jetzt neue -- in meinem Kopf. M."