Vorgeführt und Benutzt Ch. 03
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... anderen? Niemals! Das dürfen wir nicht tun, Ben!"
„Und wenn sie nichts davon wissen?"
Meine Finger schieben sich ein wenig unter ihr Höschen und obwohl ich noch deutlich von ihrer Lustregion entfernt bin, merkte ich, dass Maike unruhig wird.
„Weiß nicht. ... Würdest du denn?"
„Ich hab' vorhin mal drüber nachgedacht. Ich glaube, schon ..."
Mara steht auf, gibt mir einen Kuss auf den Mund.
„Gute Nacht, Ben." Dann zieht sie meine dünne Decke weg und gibt mir einen Kuss auf meine feuchte Eichel.
„Dir auch eine gute Nacht."
Damit verschwindet sie aus meinem Zimmer und ich habe Mühe, von meiner Erregung herunter zu kommen, bevor ich irgendwann endlich einschlafen kann.
Am nächsten Morgen ziehe ich mir nach dem Aufwachen Shorts und T-Shirt an, so wie sonst auch immer -- obwohl ich kurz überlegt habe, ob ich nackt zum Frühstück gehen soll. Aber gestern war gestern und heute ist heute. Maike kommt kurz nach mir in die Küche gestolpert. Sie wirkt noch ziemlich verschlafen und hat einen Slip und ein kurzes T-Shirt an, ist also auch nicht nackt. Auch wenn unsere Mutter es nie erlauben würde, dass sie im Slip vor mir herumläuft. Wir grinsen uns an und machen uns ein gemeinsames ordentliches Frühstück. Danach räumen wir im Garten auf. Als wir damit fertig sind schlägt Mara vor, die Zeit bis zum Nachmittag gemeinsam am Pool zu verbringen.
„Wenn du magst, können wir uns ja FKK bräunen -- alle beide."
„Okay."
Wir suchen unsere Sachen zusammen: Badelaken, ...
... Sonnencreme, Lesestoff, Getränke. Maike kommt mit ihrem Bikini in der Hand nach draußen und ich frage sie, ob sie doch lieber einen Rückzieher machen wolle. Sie verneint, meinte aber, für den Fall, dass unsere Eltern kämen, sollten wir schnell in unsere Klamotten schlüpfen können. Das war ein berechtigter Einwand und laufe in mein Zimmer, um meine Badeshorts zu holen. Dabei fällt mir ein, dass es unlogisch wäre, wenn meine normale Kleidung dann unten rumliegen würde, ziehe mich also schon mal aus und gehe nackt zurück in den Garten. Maike staunt nicht schlecht als ich so zurückkomme. Sie muss mir allerdings recht geben mit meiner Überlegung und verschwindet nun ihrerseits in ihrem Zimmer, um gleich darauf, ebenfalls nackt wieder im Garten zu stehen. Sie sieht echt toll aus!
„Cremen wir uns gegenseitig ein?", fragt sie und hält mir die Sonnencreme hin.
„Schon wieder?"
„Hat sich doch bewährt, oder?"
Also stelle ich mich hinter sie und creme vom Nacken über die Schultern, den Rücken immer weiter nach unten. Ich knie mich hinter sie, verteile großzügig Creme auf ihrem Po, den ich intensiv bearbeite und versorge danach die Beine bis hinunter zu den Füßen. Maike dreht sich um und denkt gar nicht daran, den Rest selber zu machen, also setze ich meine Arbeit vorne fort. Ganz vorsichtig massiere ich die Creme in ihre Brüste ein, deren Warzen unter meinen Händen hart werden -- so wie inzwischen auch mein Glied sich schon wieder zu einem Halbsteifen aufgerichtet hat. Über ...