1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 03


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... blasen bis es mir kommt und ich soll ihr dabei in den Mund spritzen. Wow, das kommt mir nun nicht nach einem Test oder einer für mich peinlichen Aufgabe vor. Hier führen die Mädels sich nun offenbar gegenseitig vor. Diese Spielrunde dauert ziemlich lange und auch wenn es ihr nicht gefällt, so hat doch Maike verloren. Meine eigene Schwester, die sich dieses perfide Spiel vermutlich ausgedacht hat, muss nun mein Glied in den Mund nehmen und mein Sperma aus mir herauslutschen. Maike beschwert sich, dass ausgerechnet sie -- als meine Schwester - diesen Job übernehmen muss, aber sie fügt sich den selbst erdachten Spielregeln und dem entsprechenden Protest ihrer Freundinnen. Ich stelle mich wieder hin während sie sich vor mich kniet. -- Ich genieße den Moment, dass meine Schwester vor mir kniet, schade nur, dass sie nicht nackt ist. -- Und schon beginnt sie. Zunächst benutzt sie nur Lippen und Zunge und offenbar hat sie Erfahrung mit dem, was sie da tut, denn sofort bin ich auf 180. Als sie auch noch ihre Hände zur Unterstützung dazu nimmt, ist es augenblicklich um mich geschehen und es kommt mir. Eigentlich ist es erstaunlich genug, dass überhaupt noch Sperma aus mir herauskommt, aber durch den feuchten, warmen, saugenden und sehr zärtlichen Mund meiner Schwester -- was sicherlich ein zusätzlicher Reiz ist -- sprudelt der Saft nur so aus mir heraus in den Mund von Maike. Doch sie schluckt mein Sperma nicht, sondern behält es im Mund, stellt sich nun vor mich und gibt mir einen ...
    ... Zungenkuss, bei dem sie mir mein eigenes Sperma in den Mund schiebt. Dieses Luder, natürlich will sie den letzten kleinen Triumph für sich behalten. Egal, ich schlucke es herunter, drücke mich an meine Schwester, kleckere die letzten aus meiner Eichel quellenden Spermaspuren auf ihren Bikni und streichele ihr zärtlich über die Pobacken.
    
    „Finger weg." -- Sie haut mir spielerisch auf die Finger und setzt sich wieder zu den anderen, die sie zufrieden angrinsen.
    
    Das nächste Spiel dauert nicht allzu lange und Nikola hat gewonnen: „Ben, geh dich mal gründlich waschen und wenn du zurückbist, dann wichst du deinen Schwengel wieder schön hart."
    
    „Könnt ihr mir nicht mal eine Pause gönnen. Mein Schwanz ist im Dauereinsatz, er ist schon ganz rot und es ist mal ganz angenehm, wenn er nicht dauersteif ist."
    
    Nikola beschaut sich mein Glied gründlich, das ziemlich zusammengeschrumpelt in meinem Schoß liegt. Es laufen noch letzte Tropfen heraus. Eichel und Vorhaut sind gerötet und leicht geschwollen.
    
    „Okay, einverstanden. Wir machen eine Pause. Du kannst uns mal ein bisschen was zu knabbern holen. In einer halben Stunde erwarte ich dich dann aber frisch geduscht zurück und dann erfüllst du den zweiten Teil der Aufgabe."
    
    Ich nicke und gehe in die Küche, um ein paar Knabbersachen zusammenzustellen. Nachdem ich sie im Garten abgeliefert habe, gehe ich in mein Zimmer und schaue auf die Uhr. Zwanzig Minuten Pause, danach Duschen. Ich lege mich aufs Bett und versuche zu lesen, aber ...
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