1. Das Gute liegt so nah - Teil 2 -


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie, "aber das erzählt ich dir nachher".
    
    Inzwischen waren wir im Wohnzimmer angekommen, Marlene setzte sich auf das Sofa, spreizte weit die Beine und forderte mich auf "komm mach, ich brauche dringend einen Schwanz". Schnell zog ich den Rest meiner Kleidung aus, öffnete von vorne ihren BH und stierte auf ihre Brüste, als hätte ich sie vorher noch nie gesehen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken "ich will deinen Schwanz" grummelte sie mich an.
    
    Ich ergriff eine Brust, sog an ihr und platzierte meinen harten Prügel zwischen ihre Schenkel. Sie schlang ihre Beine um meinen Unterkörper und half mir in sie einzudringen, ich fühlte wie meine Vorhaut in ihrer Fotze zurückgeschoben wurde.
    
    Ich versuchte mich zurückzuhalten und machte sanfte Stoßbewegungen, dass reichte ihr aber nicht "komm heftiger, du warst zwei Tage nicht da, spritz ab, wenn du soweit bist" und stieß mir ihr Becken entgegen. "Ich will auf deine Brust spritzen und das Sperma in deine Brüste einmassieren" erwiderte ich.
    
    Sie sah mir in die Augen "du hast viel gelernt mein süßer Ficker, komm ich bin gleich soweit". Ich war schneller als Marlene und spritzte ihr mein Sperma über die Brüste, schob meinen Schwanz in ihren Mund, während sie ihren Kitzler rieb und an meinem langsam erschlaffenden Schwanz sog.
    
    Dann kam auch sie, wie eine rollende Welle zog der Orgasmus durch ihren Körper, ihr Bauch spannte sich und sie stöhnte tief, wie ich es vorher bei ihr noch nie erlebt hatte. ...
    ... Damit sie mich in ihrer Ekstase nicht verletzte zog ich vorsichtshalber meinen Schwanz aus ihrem Mund und begann mein Sperma in ihre Brüste einzureiben. Sie blieb still liegen bis ich alles verteilt hatte und es anfing einzutrocknen. Sie gab mir einen langen und tiefen Kuss, bevor ich mich aus ihrer Umarmung lösen konnte.
    
    Wir lagen ca. eine halbe Stunde ruhig nebeneinander, dann und wann streichelte und küßten wir uns, ich nickte zwischendurch kurz ein. Als ich merkte das Marlene aufstehen wollte gab ich ihr einen Kuss auf ihre Pussy, was sie mit einem leichten gurren quittierte.
    
    "Komm lass uns aufstehen, gleich wird Finja kommen, um ein paar Gläser für ihre kleine Party abzuholen", sagte Marlene "natürlich darf sie uns nackt sehen, ich will aber nicht, dass sie gleich alle deine Vorzüge sieht" und lächelte dabei.
    
    Während ich meine Boxershorts und ein Hemd überzog fragte ich "wer ist Finja, du hast sie nie erwähnt?". "Finja", erklärte Marlene "ist die Jugendsünde meines Mannes. Als er etwas 17 oder 18 Jahre alt war hat der Dummbatz seinen ungeschützten Schwanz in eine Frau gesteckt, die wohl ihre biologische Uhr schon ticken hörte und machte ihr ein Kind, eben Finja. Wenn mein Mann nicht so viel Geld verdienen würde, wäre er längst am Ende. Finja und ich hoffen, dass seine jetzige Beischläferin in den USA, wo er seit einem halben Jahr arbeitet, ihn finanziell richtig ausnimmt. Finja ist gerade 30 Jahre alt geworden und hat sich vor einem halben Jahr von ihrem Freund ...
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