1. Das Gute liegt so nah - Teil 2 -


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... getrennt, den sie drei Jahre kannte. Er wurde ihr zu brutal und arbeiten wollte er auch nicht mehr, das Geld von ihr, meinte der Typ, würde ja ausreichen. Da hat sie ihn dann ganz schnell rausgekikt".
    
    "Und was hast du gestern erlebt" fragte ich sie. "Oh ja," sagte Marlene, "das wollte ich dir ja erzählen. Eigentlich war ich gestern mit Finja zum Essen verabredet, sie musste aber absagen. Ich ging trotzdem zu dem vereinbarten Restaurant. Beim Essen hatte ich das Gefühl, dass mich jemand beobachtete, als ich mich umsah sah ich einen interessanten Herrn, etwas älter als ich, der mir halb links gegenüber saß und mir leicht zunickte. Ich war nicht abgeneigt mich zumindest mit ihm zu unterhalten, lächelt zurück, schob meinen Rock etwas höher und dreht mich leicht in seine Richtung, in der Hoffnung, dass er so besser unter meinen Rock sehen konnte."
    
    "Du hattest natürlich keinen Slip an" sagte ich."Nein nein" meinte Marlene," ich trug den blauen Tanga. Er legte eine Hand in seinen Schoß und rieb an seiner Hose. Das war für mich der Anlass den Rock weiter nach oben zu schieben und die Beine seitlich am Tisch so weit wie möglich zu spreizen.
    
    Er stierte zwischen meine Beine, ich sah, wie seine Hand sich in seinem Schoß schneller bewegte. Und dann war alles ganz schnell vorbei. Eine Frau kam, küßte ihn auf die Wange und setzte sich vor ihn an den Tisch, sodass ihm die Sicht auf meine Fotze versperrt war.
    
    Nachdem ich bezahlt hatte stand ich auf, sah ihn an, fuhr schnell mit ...
    ... meiner Hand zwischen meine Beine, schob den Rock nach unten und roch an meinen Fingern. Beim Hinausgehen lächelt ich ihn freundlich an.
    
    Entweder verflucht er die Frau bis an sein Lebensende oder er hat sie an dem Tag gefickt, wie sie es lange nicht mehr hatte. Aber den Typen hätte ich gerne zwischen meinen Beinen gehabt. So, mehr ist nicht passiert.
    
    "Und dann bist du nach Hause gegangen und hast den Dildo heißlaufen lassen" ergänzte ich. Marlenen lachte "ja, der arme Kerl musste ganz schön ran".
    
    Es klingelt an der Haustür, ich hörte wie Marlene Finja begrüßte und ins Wohnzimmer führte, wo ich auf die beiden wartete. Marlene stellte mich vor, Finja lächelte mich an. "Na, das ist also der tolle Sören". Ich wurde wohl rot im Gesicht, denn Finja meinte, na komm, das ist ja nichts schlimmes und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    
    Vor mir stand eine ca. 165 cm große Frau in einem weiten bunten Rock und einer weißen Bluse, die die Ansätze ihren Brüste sehen ließ. Ihr Gesicht wurde von schwarzen Haaren "eingerahmt", die ihr bis auf die Schultern reichten, ihre volle Lippen und die freundlich lächelnden Augen rundeten den sympathischen Gesichtsausdruck ab.
    
    Als sie sich zu Marlene umdrehte sah ich auf ihren Po, der sich aber durch den weiten Rock nicht abzeichnete. "Hat Sören jetzt auf meinen Po gesehen" fragte sie Marlene. "Ja natürlich" sagte Marlene, "er wäre ja blöd wenn nicht". "Durch den weiten Rock siehst du aber nicht viel, willst du ihn anfassen?" fragte sie mich. ...
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