1. Das Gute liegt so nah - Teil 2 -


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... kleinen Schritt nach vorne, sein Schwanz ploppte aus der Muschi, sie drehte sich um, stellte sich schnell hinter ihn und wichste in mit der Hand ab. Der arme Kerl durfte nicht auf sie, geschweige in sie abspritzen, und sah ziemlich belämmert seinem Sperma in der Duschkabine nach.
    
    Was hatte ich mit Marlene für ein Glück, der ich, außer im Po, schon überall in und auf ihren Körper gespritzt hatte.
    
    Ich machte schnellstens, dass ich wieder nach unten kam, rumorte in der Küche rum, schaltete anschließend den Fernseher ein, trank ein Glas Wein und hatte mir gerade einen abwichst, als kurz darauf meine Eltern nach Hause kamen, wir unterhielten uns kurz, dann ging ich auf mein Zimmer.
    
    Am anderen Morgen trafen meine Eltern, meine Schwester mit Freund und ich uns beim Frühstück. Meine Schwester fragte mich, wann ich nach Hause gekommen wäre. "So gegen 24.00 Uhr, kurz vor unseren Eltern" meinte ich. Ich nahm an, sie wollte wissen, ob ich etwas von ihrer Fickerei letzte Nacht mitbekommen hatte. Sie lächelte und sagte nur "dann ist es ja gut". Unsere Eltern verstanden nur Bahnhof, und ich machte ein unschuldiges Gesicht.
    
    Nach dem Frühstück nahm ich Kontakt mit Marlene auf, die ich seit zwei Tagen nicht mehr gesehen und gevögelt hatte. Wir verabredeten uns für mittags, wobei Marlene meinte "wir haben heute viel vor, du kannst hier auch übernachten". Das Angebot nahm ich gerne an, verabschiedete mich von meiner Mutter, die mich vielsagend anlächelte und weg war ich.
    
    Marlene ...
    ... empfing mich in knappen weißen Shorts und einem schwarzen T-Shirt, in dem ihr leichter Hängebusen und die Nippel deutlich zu erkennen waren. "Da bekomme ich keine Hand in den Hosenbund" sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po.
    
    Sie öffnete den ersten Knopf der Hose und sah mich auffordernd an. Ich nahm sie in den linken Arm und fuhr mit der rechten hinter den Hosenbund und den Tanga, erreichte ihre Klitoris und schob die Hand weiter nach unten, sie öffnete den Reißverschluss und der Weg meiner Finger in ihr Liebesloch war frei.
    
    Meine Zunge vollführte Sprünge in ihrem Mund, ihre Hand griff in meinen Schritt und rieb an meiner Hose. Ihre Becken bewegte sich stoßartig nach vorne, sie war genauso geil wie ich. "Hör auf, ich will nicht im Stehen kommen" sagte Marlene. Ich zog meine Hand zurück und roch an meinen Fingern und leckte sie ab.
    
    "Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen, wir haben noch die ganze Nacht", sagte Marlene "aber ich habe einen tierischen Druck im Hoden" erwiderte ich. Sie lächelte "vielleicht ein kleiner Fick in Missionarsstellung?" "Ist mir egal, mein Sperma muss raus" war meine Antwort.
    
    "Ich dachte du hättest in den zwei Tagen eine andere gevögelt" meinte Marlene scherzhaft. Daraufhin erzählte ich ihr, wie ich meine Schwester und ihren Freund bei ihrer Vögelei im Bad beobachtete hatte. "Und dann hast du dir einen runtergeholt" sagte Marlene. Dass gab ich gerne zu, und fragte sie, "hast du in diesen Tagen einen anderen gefickt"? "Ja fast" erwiderte ...
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