Erotikdarstellerin aus Neugierde - Sexgeschichten

Erotikdarstellerin aus Neugierde

... und ich genoss es, von ihm genommen zu werden. Jetzt erhöhte er aber das Tempo, sodass es mir auf der harten Schreibtischplatte schon unbequem zu werden drohte. Ich versuchte mit Alexander Blickkontakt zu bekommen, er war aber hoch konzentriert mit sich und dem Geschlechtsakt beschäftigt. Ich kickte mal leicht seine Schulter mit der Ferse und Alex sah auf, ich lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu. Er sah mich fast etwas verdattert an, fand aber zum Takt, den ich vorzog, zurück. Lana führte die Kamera weiter ohne mit der Wimper zu zucken. Ich fragte mich, ob sie und Alexander es auch schon miteinander getrieben haben, und war mir irgendwie sicher, dass es so gewesen sein musste, vielleicht schon viele Duzend Male in allen möglichen Varianten, da zog Alexander, der schon wieder schneller geworden war, auch schon mit einem Prusten seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritze ab wie ein junger Hengst. Sein Sperma flog bis auf meine immer noch spitzen Brüste, er wichste sich den Schwanz mit der Hand und spritzte immer wieder noch ein paar Spermareste aus den Tiefen seiner Männlichkeit auf meinen Bauch. Ich nahm ihm seinen Schwanz aus der Hand und wichste ihn noch zu Ende, bis er merklich schlaffer wurde und da nahm auch Lana die Kamera nach unten und sagte "Sehr schön, vielen Dank". Alexander hatte sich soweit erholt und bemerkte "Hammer, Du bist rattenscharf, meine liebe Clara". Das wollte ich mal als Kompliment stehen lassen. Lana reichte mir ein paar feuchte Tücher, mit ...

... denen ich mich wieder frisch machte und auch ein Glas Wasser, das ich gerne trank, mein Mund war irgendwie leicht ausgetrocknet wie nach einem dreißigminütigen Dauerlauf. "Wann geht es denn im Plot weiter?", fragte ich unbekümmert, vielleicht auch ein wenig unbefriedigt, denn gar so weit war ich selbst vom Höhepunkt auch nicht weg gewesen. "Du kannst wohl nicht genug bekommen, wir fahren sofort rauf zur Waldschule, die anderen sollten schon da sein", antwortete Alexander.

Und schon saßen wir im schicken Firmenaudi. ,Heute Dreharbeiten‘, stand am Eingangstor. ,Zutritt verboten‘. Wir gingen durch. Im Schulflur begegneten wir einem drahtigen Mittvierziger. Alexander stellte ihn mir als Marlon vor, der Hausmeister für diese Folge, also der Mann mit dem ich gleich Sex haben sollte. Das fand ich sehr aufregend, denn noch nie in meinem Leben hatte ich an einem Tag Sex mit zwei unterschiedlichen Männern gehabt. Obendrein würde Alexander mir dabei zusehen, wovon ich mir einen besonderen Reiz versprach. Marlon fand ich auf Anhieb sympathisch, er begrüßte mich sehr galant mit einem gehauchten Handkuss nach Wiener Art. Seine Hände waren sehr gepflegt und wirken fast ein wenig jugendlich. Ich hatte große Lust auf die anstehende zweite Runde. Ein wenig peinlich war mir, als Alexander ihm berichtete, dass er die Schulleiterszene mit mir schon abgedreht hätte und er sich wohl für den Rest des Tages auf die Regie konzentrieren werden müsse, da ich ihn bis auf den letzten Tropfen ausgewrungen ...