Erotikdarstellerin aus Neugierde - Sexgeschichten

Erotikdarstellerin aus Neugierde

... an Volumen gewonnen hatten. Lana stand mit der Kamera keinen halben Meter vor mir. "Aber Herr Direktor" entfuhr es mir. "Ja, Frau Sozialkundelehrerin", antwortete er und öffnete auch noch meinen Rock, der an meinen Beinen entlang zu Boden fiel. Alexander zog nun auch seine Hose nach unten und bat mich um Abhilfe, was gewisse Verspannungen an seinem besten Stück anbelange. Lana bedeutete mir, dass ich mich hinknien und Alexanders Schwanz lutschen sollte. Ich ging auf die Knie und tatsächlich stand sein Kleiner etwas unter Spannung, unser kleines Intro hatte ihn also nicht ganz kalt gelassen. Mit der rechten Hand schob ich seine Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel und ich begann daran zu lutschen und meine Hand mit festem Griff vor und zurück zu bewegen. Wichsen und lutschen, dass ihm das sehr gut gefiel, musste Alexander wohl nicht schauspielern. Lana ging mit ihrer Kamera bis auf dreißig Zentimeter ran. "Oh Frau Kollegin", sagte Alexander und ging in die Hocke, sodass ich seinen Schwanz aus meinem Mund verlor. "Darf ich Sie auf meinen Schreibtisch bitten?", und er hob mich an den Hüften auf die Tischkante, und zog mir, kurz bevor ich mit meinem Hintern die Arbeitsplatte erreichte, geschickt das Höschen ein Stück nach unten, sodass mein nacktes Hinterteil auf seiner rutschfesten Schreibauflage zu ruhen kam. Er hob meine Beine etwas nach oben und zog mein Höschen über sie hinweg und hängte es mit an die Garderobe, wo es noch etwas baumelte, nur meinen ...

... Rock hat er auf dem Boden liegen lassen. Jetzt setzte er vorsichtig sein, durch die vorherige Prozedur ganz und gar nicht mehr entspanntes Glied, in Richtung meiner Muschi an.

Ich wollte pro Forma protestieren, dass mir das jetzt doch zu schnell gehen würde, war aber durch die Lutscherei vorher selbst so feucht geworden, dass er wie von alleine in mein Döschen hineinrutschte und gleich schön rhythmisch mit rein, raus, rein, raus weitermachte. Meine Beine streckte ich links und rechts von seinen Hüften weiter hoch in die Luft und genoss seinen Schwanz bis ganz tief in meinen Körper. Auch seine Hände, mit denen er mich an meinen Fußfesseln festhielt, spürte ich gerne. Meine Brüste wurden vor Erregung ganz spitz und die Schweißperlen auf seiner Stirn immer größer, sodass die ersten schon runterkullerten und über seine Schulter auf meine Beine tropften. Nass wurde es außerdem auf dem Schreibtisch unter meinem Hintern und das war nicht nur Schweiß, zum Glück hielt die rutschfeste Auflage, was sie versprach. Es war mir in der Vergangenheit gar nicht klar, wozu die immer auf den Chefschreibtischen lagen.

Lana filmte von allen Seiten mit der Kamera in der rechten Hand und den linken Daumen nach oben. Es schien also allen drei ganz gut zu gefallen. Der Herr Direktor drehte mich noch etwas zur Seite, sodass ich ein Bein auf seine Schulter legen konnte und das andere hielt er mir mit der Hand in der Luft auf Höhe der Schreibtischplatte. Und Alexander machte seine Sache wirklich gut, ...