Erotikdarstellerin aus Neugierde - Sexgeschichten

Erotikdarstellerin aus Neugierde

... hätte.

Wir gingen weiter an einem Klassenzimmer vorbei, an dem die Tür offenstand. Eines dieser jungen Dinger 18+, nur mit der Bluse der Schuluniform bekleidet, wurde vom Aushilfslehrer, wie ich später erfuhr, so richtig durchgenommen, mit dabei der Kameramann, ein Beleuchter und eine weitere Regieassistenz. Alexander schob uns sanft den Flur weiter, zu einem Raum, in dem es Getränke und belegte Brötchen gab. "Langt zu", sagte Alexander, "Wir haben noch etwas Zeit, bis das Kamerateam frei wird". Wir bedienten uns und ich plauderte ein wenig mit Marlon. Er war eigentlich studierter Naturwissenschaftler, aber er half gerne seinem Kumpel Alexander aus. Geld würde er keines nehmen, es wäre ihm die Sache schon wert, wenn er so reizende Frauen wie mich kennenlernen könnte. Nach einer Weile kamen der Kameramann und sein Beleuchter mit dazu und genehmigten sich einen Happen. Der Kameramann war ein unscheinbarer Typ, sein Beleuchter eine Beleuchterin. Sie war ein androgyner Typ, kurze blonde Haare, sehr schlank, kaum Busen. Alexander deutete auf die Uhr und sagte: "Zeit für die nächste Szene". Wir gingen den Flur hinunter. Am letzten Türschild stand "Hausmeister". Wir gingen hinein. An einer Wand stand eine Werkbank. Marlon breitete darauf seine Vesper aus, Brot, Butter und Käse, hätte ich mal im Drehbuch weitergelesen, wäre mir folgende Überraschung erspart, aber auch vorenthalten geblieben. "Also Clara", sagte Alexander, Du kommst gleich nochmal rein und stellst dich artig dem ...

... Hausmeister vor, der hat es ein wenig mit dem Rücken und er wird dich bitten den Schraubendreher, der hinter seine Werkbank gerutscht ist, hervorzuholen, für alles Weitere hast ja schon vorher bei uns in der Firma ein gewisses Naturtalent bewiesen. Hier, zieh bitte noch die Pumps mit den sechs Zentimeter Absätzen an, damit ihr von der Größe her besser zusammenpasst.

"Guten Tag Herr Hausmeister", hielt ich für einen angemessenen Gruß, der mir aber, als ich ihn aussprach, etwas albern anmutete, "ich habe heute meinen ersten Tag an Ihrer Schule, ich bin die neue Sozialkundelehrerin." "Oh, das freut mich außerordentlich", erwiderte Marlon. "Sie sehen nicht nur jugendlich schlank aus, sondern scheinen auch sehr beweglich zu sein", seine Augen wanderten tiefer und blieben an meinem Dekolleté hängen, das zugegebenermaßen einen recht freizügigen Einblick gab, aber ich hatte mich nun mal den Weisungen meines Schulleiters gefügt und die obersten vier Knöpfe meiner Oberbekleidung offen und den BH gleich weg gelassen. "Mein Schraubenzieher", und seine Augen wanderten von meinem Busen zu seiner Werkbank, "ist mir zwischen Wand und Tisch gerutscht. Könnten Sie mal versuchen, ob Sie da ran kommen?". "Ja, klar", sagte ich und drehte mich auf den High Heels zur Werkbank, die recht breit war, ich musste mich also sehr strecken. "Ich komme fast ran", rief ich und reckte Marlon mein Hinterteil entgegen.

Marlon kam zu mir rüber und hielt mich an den Hüften von hinten ein wenig fest. Er kam ...