Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dort mit feinen Bewegungen weitergeleitet. Sie ließ sich von mir überschwemmen, nahm, was sie bekommen konnte.
Nur zögerlich trennten wir uns dann voneinander und ich drehte sie zu mir um. Lange standen wir eng umschlungen im Wasser und nahmen die Gegenwart des anderen wahr. In diesem Augenblick war zumindest ich einer der glücklichsten Menschen auf dieser Erde.
Ab jetzt wurde es geradezu verrückt mit uns beiden, wobei ich mir schnell sicher war, dass nicht nur ich die treibende Kraft bei dem Ganzen war. Wir betrieben sozusagen Hochleistungssex. Immer und überall wollten wir und konnten auch meistens. Da gab es keine Grenzen. Ich kann mich kaum noch daran erinnern wie oft und wo, aber viele Male. Wir waren wie in einem Rausch und konnten uns gar nicht genug gegenseitig geben.
Am Morgen fing es schon manchmal seltsam an. Als ich in die Küche kam, saß Nadine schon da, allerdings nicht so, wie man sich das vorstellte.
Ich hatte eine Winkelküche und genau auf diesem Winkel saß Nadine. Ihre Beine so mit hochgelegt, dass ihr Unterleib genau auf dem Winkel lag, dabei das eine Bein über die Spüle und das andere über den Herd. Dabei trug sie nichts Weiteres als einen Minirock, der mehr ein breiter Gürtel war. Somit zeigte er mehr als er verbarg. Zumindest war genau zu sehen, dass ich mir mit einem Slip keine Mühe geben musste. Dazu sah sie mich mit großen Augen an und war gerade dabei sich ein Buttertoast zwischen die Knabberleisten zu schieben welches sie von einem ...
... Brett angelte, auf dem noch mehr davon lagen. Während ich jetzt näher kam und mir schon anzusehen war, was ich wollte, aß sie einfach weiter.
Dann stand ich vor ihr und begann erst einmal ihre jetzt frei hängenden Brüste zu kneten, bis die Nippel steif wurden. Daraufhin ließ ich los und kümmerte mich mündlich darum, während meine Hände weiter auf Wanderschaft gingen. Sie strichen einmal über die weit ausgestreckten Beine und freundete sich damit an.
Doch dort blieben sie nicht. Stattdessen beschäftigte sich eine mit meiner Hose und streifte sie herunter, während die andere sich um Nadines Zentrum kümmerte. Sie griff beherzt zu und spürte sofort die Nässe, die ihr entgegen kam. Heiß und überschwappend vor Lustwasser empfing Nadine den Finger, der sich testend in sie bohrte. Kaum Quartier gefunden, folgte ein Zweiter und sogar noch ein Dritter. Diese drehten sich in ihrer Scheide hin und her, strichen mit den Fingerspitzen über die zarte Haut in ihrem Inneren. Sofort wurden sie nicht nur befeuchtet, sondern es lief geradezu an ihren entlang bis zum Handgelenk. Dort sammelte es sich und tropfte auf den Boden herunter.
Währenddessen aß Nadine weiter, sie ließ sich nicht davon abhalten, selbst nicht, als ich die Finger herauszog, mich aufrichtete und meinen inzwischen steifen Schwanz gegen ihre Muschel drückte. Dort strich ich erst einmal mit meiner Eichel über die kleine Lustperle. Dies änderte dann zumindest etwas. Nadine lehnte sich weiter nach hinten und ich hatte einen ...