1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hatte fast Mühe die Erschütterungen aufzufangen. Ich wollte endlich und wusste, dass es gleich soweit sein würde.
    
    Schweißtropfen fielen von Brust und Bauch herab und liefen über ihren Körper herunter. Dabei ackerte ich wie ein wilder, wühlte mich in den aufnahmebereiten, für mich weit offenen Bauch.
    
    Dann merkte ich es in mir kommen. Erste Zuckungen durchliefen meinen sich ausdehnenden Schwanz und eine Flut von heißem Samen, machte sich auf den Weg. Dann flog ich mit einem lauten Schrei das letzte Mal herunter und vergrub mich so tief ich konnte. Dabei drückte ich den Widerstand nach hinten und er drückte sich wiederum fest gegen und auf meine Eichel. Dann ruckte ich noch einmal nach, um mich so tief wie möglich in diesen Unterleib zu schieben.
    
    Der Stamm zucke zweimal und dann spürte ich den Samen durch den Samenleiter rasen. Im gleichen Moment schien die Frau es auch zu spüren, vor allem das etwas anders war.
    
    Mein Sperma schoss aus mir heraus und sie schrie unter mir wie besessen. Ihr Körper war wie von Sinnen und gebärdete sich wie wild.
    
    Mit Hochdruck spritzte ich mein Sperma in den Bauch der sich anschickte alles aufzunehmend, denn alles verengte sich wieder in dem Moment, als mein erster Schub gegen den Widerstand klatschte.
    
    Mehr und mehr pumpte ich in sie hinein und es wurde geradezu aufgesogen, kaum dass es mich verließ. Währenddessen spürte ich Nadines Hand weiter an meinen Eiern arbeiten und das bewirkte einen nicht enden wollenden Orgasmus, der mir ...
    ... alles abverlangte. Kam es, weil Nadine an mir spielte oder weil die Situation mich dazu veranlasste, weiß ich nicht. Aber ich spritzte mehr als je in meinem Leben zuvor. Ich füllte den Leib unter mir mit meinem Saft und überschwemmte ihn mit meiner Männlichkeit.
    
    Dann konnte ich einfach nicht mehr. Ich sackte seitlich zusammen und blieb wie tot liegen. Nur noch letzte Zuckungen durchliefen meinen Körper und ich fühlte mich so unendlich befriedigt.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt und zugleich ermatte auf. Dabei war schönes Wetter draußen und eines der Fenster stand weit offen. Dabei konnte ich es dann planschen hören denn der Pool war nicht weit von meinem Schlafzimmerfenster weg.
    
    Ich stand auf und sah zum Pool. Ich erwartete genau das, was ich sah. Nadine zog ein paar Bahnen und ich konnte ihren nackten Körper im kristallklaren Wasser betrachten.
    
    In Bewegung sah er wunderbar aus, besonders weil sie es bevorzugte verschiedene Schwimmstiele zu kombinieren. Mal eine Bahn normales Brustschwimmen, dann kraulen und später Rückenschwimmen. Wobei mir das Rückenschwimmen am besten gefiel, den so konnte ich ihre wunderschönen festen Brüste aus dem Wasser ragen sehen. Sei leuchteten geradezu in der Sonne und die Brustwarzen lenkten jeden Blick ins Ziel.
    
    Da ich mir an dem Tag sowieso freigenommen hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre, ebenfalls etwas zu schwimmen. Es vertrieb die Müdigkeit aus den Knochen und würde auch nicht schlecht für die Figur sein. ...
«12...323334...»