1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Immerhin bekam ich sowieso zu wenig Bewegung. Also ging ich so, wie ich war in Richtung Pool.
    
    Dort blieb ich erst einmal am Rand stehen und sah mir noch einmal an wie Nadine schwamm. Dabei lächelte sie mich an denn sie lag dabei auf dem Rücken. Ihre Hand erschien und lockte mich mit ins Wasser. Dem konnte ich dann nicht widerstehen und sprang ebenfalls ins kühle Nass.
    
    Prustend kam ich wieder an die Oberfläche und sah mich nach Nadine um. Die war aber hinter mir und umschlang mich gleich mit ihren Armen. Ein Gerangel entstand und es war nicht einfach sie abzuschütteln. Dafür klammerte sie sich viel zu stark an mich. Erst als ich mich nach hinten fallen ließ, musste sie mich loslassen, als sie keine Luft mehr bekam. Tief einatmend kam sie an die Oberfläche und ich umschlang sie jetzt meinerseits von hinten. Dabei hielt ich sie so an mich gepresst, dass ihr Hintern gegen meinen Unterleib drückte. So schob ich sie zum Beckenrand, an dem sie sich dann festhielt.
    
    Schon auf dem Weg dorthin hatte sich mein Körper unmissverständlich bereit gemacht. Mein Schwanz war steif geworden und drückte zwischen Nadines Beine. Jetzt stand sie mit dem Rücken zu mir und war leicht gebeugt. Ich ließ sie ein wenig los und sie sackte soweit ab, bis ihre Füße den Grund berührten, dann legte sich mein Glied der Länge nach zwischen ihre Backen und rutschte ein wenig Hin und Her. Vom Wasser war alles schon glitschig geworden und so glitt ich einfach vor und zurück.
    
    Nadine hielt dabei still ...
    ... und wackelte nur etwas mit dem Po. Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Zu verlockend das Angebot. Ich hinter ihr etwas in die Knie und führte den Dicken an ihre Pforte. Wie von selbst fand er sofort die richtige Stelle und ich schob meinen Unterleib vor. Ein kleiner, spitzer Schrei von Nadine und eine starke Hitze um meine Eichel zeigte mir an, dass ich Quartier gefunden hatte. So heiß und fest, aber zugleich weich und nachgiebig wurde ich empfangen, dass ich mich sofort weiter hineinschieben musste. Zu gierig war ich, um lange warten zu wollen. So versenkte mich in ihren Schoß und war schnell bis zum Anschlag darin.
    
     Wunderschön war es zu spüren, wie ich in ihr willkommen geheißen wurde. Ihr Tunnel umgab meinen Penis wie ein gut sitzender Handschuh und ich spürte ihre weichen, warmen Backen, die sich an meine Lenden drückten. Nur ganz sanft begann ich mich in ihr zu bewegen und nahm dabei jede Veränderung wahr, die mit Nadine geschah. Ich fühlte, wie sie immer erregter wurde, hörte auf ihren Atem und spürte, wie sie ihren Körper dazu nutzte, uns beiden schöne Gefühle zu schenken.
    
    Bald schon waren wir in einen Takt verfallen, der uns in Einklang brachte. So steigerten wir uns gegenseitig in unseren Gefühlen und flogen förmlich der Erlösung entgegen. Als es dann soweit war, kam es mir unendlich besinnlich vor. Beide tief durch meinen letzten Stoß vereint nahmen den Orgasmus des anderen entgegen. Fast ohne Muskelanspannung strömte mein Saft in ihren Bauch und wurde ...