Ein heißer Juni 17 - Bauernhochzeit
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... muss! Ich habe ja kein weißes mit, nur zwei rote und ein schwarzes."
„Nun denn, liebste Cousine, dann tue, was du tun musst. Rot geht nicht, schwarz geht auch nicht. Also ..."
„Du meinst ...? Du bist echt verrückt! Ich kann doch nicht hier auf dem Tennisplatz ...!"
„Du kannst nicht? So, so! Gib es doch zu, du bist einfach zu feige!", hetzt Sabine mit faunischem Grinsen und lüstern glänzenden Augen. Sie weiß genau, dass man Bine mit solchen Ansagen ebenso gewiss zu Dummheiten bewegen kann, wie sie selber auch. Und sie tut es im vollen Bewusstsein dessen, was daraus folgen muss.
„Feige lass ich mich nicht nennen, preußische Cousine!", reagiert Bine auch sofort in der angestrebten Art und Weise, steigt aus dem Höschen, wirft es in den Umkleideschrank und fordert: „Du aber auch! Gemeinsam oder gar nicht!" Ihre Augen glänzen vor Aufregung fast fiebrig und insgeheim wünscht sich auch Sabine nichts anderes, als hier unten ohne über den Court zu wirbeln. „Das wird schon langsam langweilig, immer unten nackig!", mault Bine noch, wird aber nicht ernst genommen.
„Hättest jetzt wohl gerne mehr Haare auf der Muschi und weniger auf den Zähnen?", kann es sich Sabine nicht verkneifen und erntet dafür einen Mörderblick.
Kurz darauf stehen zwei höschenlose Blondinen auf dem äußersten Sandplatz und dreschen den Ball über das Netz. Anfangs hatten sie noch vorsichtig ein gemütliches Spielchen begonnen, aber da jede begierig darauf war, herauszufinden, wie gut die andere ...
... wirklich war, wurden die Bälle immer rasanter gespielt. Nun schenken sie einander nichts mehr. Bine punktet eher mit Technik, mit präzise gesetzten Schlägen jagt sie Sabine ordentlich hin und her. Diese setzt dagegen erfolgreich ihre Athletik ein. Mit wuchtigen Smashes bringt sie Bine arg in Bedrängnis. Mit 6:4 und 4:6 ist keine wirklich im Vorteil, dafür sind beide schweißgebadet. Ihre weißen Leibchen sehen aus, als kämen ihre Trägerinnen gerade von einem Wet-T-Shirt Wettbewerb. Der dünne Stoff klebt an den Körpern und die Brustwarzen zeichnen sich recht deutlich ab.
Beim Seitenwechsel zum entscheidenden dritten Satz deutet Sabine auf den Nebenplatz. Dort haben sich im Laufe der letzten halben Stunde zwei junge Burschen ein lockeres Spiel geliefert. Bald schon, das ist Sabine trotz des harten Spiels nicht entgangen, hatten die beiden Jungs sich viel mehr auf die körperlichen Attraktionen auf dem Nachbarplatz, als auf den eigenen Gegner konzentriert. Flüsternd verabreden sie sich, den zwei Jungspannern eine Show zu bieten.
Sabine beginnt einmal damit, sich das T-Shirt hoch zu ziehen, dass ihre Brüste für Sekundenbruchteile frei zu sehen sind, weil sie sich mit dem Shirt Luft zufächelt. Beim nächsten Aufschlag stöhnt Bine, dass sogar Maria Sharapova nervös zusammen gezuckt wäre, Sabine will da in nichts nachstehen. Der eine Jüngling nebenan rennt blind ins Netz, als Sabine vor Freude über einen gelungenen Passierball langsam ein Rad schlägt. Dafür kann er die Erkenntnis auf der ...