1. Ein heißer Juni 17 - Bauernhochzeit


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie sich nicht gewehrt haben, wie wir sie zu uns unters Wasser gezogen haben. Beim gegenseitigen Einseifen, beim und nach dem Duschen, beim Trockenrubbeln, haben wir einen Haufen Punkte aus Michis Checkliste so im Vorbeistreichen abgehakt, einschließlich Cunnilingus und Fellatio. Das wäre zwar erst für den nächsten Tag eingeplant gewesen, aber was du heute kannst besorgen ....
    
    Endlich doch!
    
    Für die weiteren Programmpunkte, 69 und so, sind wir dann ins große Ehebett von Michis Eltern übersiedelt, glühend vor Geilheit und Aufregung. Es war eine total lockere Stimmung plötzlich und Michi hat ihre mühsam erarbeitete Checkliste bald fallen lassen. Blöd war nur, dass ihre Mutter eine Woche später diese Liste beim Staubsaugen unterm Bett gefunden hat. Da ist die Michi arg ins Stottern geraten. Ich glaube, so richtig haben es ihr die Eltern nicht abgenommen, dass das eine Begriffesammlung für den Sexualkundeunterricht war, die der Durchzug beim Lüften ins elterliche Schlafzimmer geweht haben muss. Aber beweisen konnten sie natürlich nichts, weil wir alle Spuren -- bis auf den verdunsteten Vodka -- säuberlich beseitigt hatten. Zum Glück waren es echte Perser, bei richtiger Wolle zieht der Schmutz nämlich nicht ein und daher war unser Schlaatz leicht wegzuputzen gewesen."
    
    „Hör auf, abzulenken!", rügt Sabine und quetscht ein wenig heftiger. „Soweit, so geil, aber habt ihr dann auch noch die gegenseitige Entjungferung geschafft?"
    
    „Doch, doch", erzählt Flo weiter, während Bine ...
    ... seinen Schwanz langsam und gründlich einer mündlichen Prüfung unterzieht. „Im Bett haben wir alle möglichen Sachen ausprobiert und immer den anderen berichtet, wo und was wir besonders Geiles entdeckt hatten. Zwecks Vorführung haben wir öfter die Partner getauscht. Es war -- nnnh -- so -- mmh, Bine du bist fantastisch! -- geil! Auf einmal schreit die Evi:
    
    Jetzt! Jetzt sofort! Ich will es, mach es, tu es, jetzt!
    
    und es war völlig klar, was sie wollte. Und drauf die Michi:
    
    Ja! Ja! Ich auch, ich auch!
    
    Irgendwie ist mir da schon kurz der Arsch auf Grundeis gegangen, aber da mussten wir durch. Also haben wir unsere Soldaten in Stellung gebracht, noch zwanzigmal gefragt, ob sie es auch wirklich wirklich wollen, geschworen, dass wir vorsichtig sein werden und dann unsere Schwänze hinein geschoben. So vorsichtig, wie wir waren, war natürlich bald Ende der Fahnenstange, wir drückten und wetzten, die Mädels riefen
    
    Autsch!
    
    , es war aber noch gar nichts. Auf einmal rief Michi:
    
    Augen zu und durch! Auf ins Gefecht! Tataa!
    
    , da holten wir ein wenig Schwung und auf Kevins Kommando
    
    Zuuu - gleich!
    
    rammten wir die Hindernisse aus dem Weg. Die Mädels schrieen auf, wir erstarrten und warteten bange ab, was nun wohl war."
    
    „Da lagen wir also nun", übernimmt wieder Kevin, weil Flo lustvoll die Augen verdreht, als Bine an seinen Eiern saugt, „in der Missionarsstellung, tief versenkt und bewegungslos. Ich sinnierte, wie viel Schwanz doch in eine so kleine Muschi passt ...
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