1. Nachbarschaftshilfe Teil 02


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dass Stephan sie dazu aufgefordert hätte, steigt Nina aus ihren Leggins und steht jetzt bekleidet nur noch mit einem winzigen String, den ich noch nie an ihr gesehen habe, vor ihm. Mich würdigt sie keines Blickes, während sie diesen Stephan geradezu anhimmelt. Wie Besitz ergreifend dieser Typ sie vom Kopf bis zu den Füßen betrachtet, warum lässt sie sich das gefallen? Ninas Brustwarzen sind steif, schließlich steigt er aus seinen Klamotten und packt meine Frau, fast grob, was ich mir nie erlaubt hätte. Dieser Stephan saugt an Ninas steifen Brustwarzen, leckt darüber. Wie er ihren Nippel zwischen seine Lippen saugt, ihn sanft mit seinen Zähnen bearbeitet... Ninas Körper scheint geradezu zu zittern.
    
    Ich bin hin- und hergerissen zwischen meinen Empfindungen. Es tut so weh, Nina mit diesem Typen zu sehen, aber meinen Blick abwenden kann und will ich auch nicht. Heiß und kalt läuft es mir den Rücken herunter, als ich Nina mit Stephan über mich reden höre: „Schaff meinen Mann runter in den Keller bevor wir weitermachen!" Was hat sie denn jetzt mit mir vor? Womöglich im Keller einsperren? Nina weiß doch, wie ich unter Platzangst leide. Cora kichert, sie weiß bestimmt schon, was kommt. Bedrohlich kommt der muskulöse Stephan auf mich zu, packt mich ...
    ... und zieht mich von Coras Bett. Mit einer Mischung aus Ziehen und Stoßen treibt er mich in Coras Keller, Nina und Cora folgen offensichtlich amüsiert.
    
    Im Vorratskeller angekommen traue ich meinen Augen kaum. Zwischen Kartoffelsäcken und Getränkekisten steht eine Holzkiste, gerade groß genug, dass ein ausgewachsener Mann so eben Platz darin findet. „Los, rein da mit dir!" Flehend und fassungslos starre ich Nina an. Das kann nicht ihr Ernst sein. Allein wegen meiner Platzangst schlafen wir ausschließlich bei offenem Fenster. Und jetzt soll ich in diese Kiste?!?
    
    Leider ist es ihr Ernst. Unter kräftiger Mithilfe von Stephan lande ich unsanft in der engen Holzkiste. Ein Deckel verschließt mein Gefängnis, der mit einigen Hammerschlägen zugenagelt wird. Die Abstände zwischen den Holzstäben lassen genügend Luft zum Atmen, aber meine Bewegungsfreiheit ist komplett eingeschränkt. Ich bekomme Panik. Obwohl es erniedrigend ist vor Cora und diesem Stephan, kann ich nicht anders, es überkommt mich und ich fange an zu weinen. Das ist einfach alles zu viel für mich. Am schlimmsten aber ist es, hören zu müssen, wie Cora und vor allem Nina sich über mich kaputtlachen, während sie den Keller wieder verlassen und ich verzweifelt in meiner Kiste zurückbleibe. 
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