Nachbarschaftshilfe Teil 02
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Betrüger! Ruf mich gefälligst zurück, sobald du genug Mumm dafür gefunden hast!"
Ich starre auf das Telefon. Ist jetzt alles aus? Ich könnte sie jetzt anrufen, klar. Und was sollte ich ihr sagen? Ich weiß genau, dass Nina in einer Beziehung absolute Treue fordert. Sie wird schon eifersüchtig, wenn ich im Supermarkt an der Kasse die Kassiererin zu lange anlächele. Also, mit welcher schlauen Erklärung könnte ich sie wohl besänftigen? Es gibt keine. Egal. Spätestens wenn Nina zurück kommt, wird sie mich rausschmeißen. Eigentlich könnte ich auch vorher selber gehen.
Meine Gedanken werden immer abstruser. Um einen klaren Kopf zu bekommen, ziehe ich mir was über und gehe raus. Ein paar Schritte an der frischen Luft haben mir schon oft geholfen.
Draußen angekommen atme ich tief durch. Ich beginne zu laufen, ohne Ziel. Aber mein Unterbewusstsein lenkt meine Schritte. Und dann wird es mir bewusst. Ich kenne dieses Haus, vor dem ich jetzt stehe. Es ist das Haus, in dem Cora wohnt, Ninas jüngere Schwester. Natürlich ist um diese Zeit kein einziges Fenster erleuchtet. Cora ist ein braves Mädchen, sie wird jetzt tief und fest in ihrem Bett liegen und schlafen.
Ich lege meine Hand auf den Türgriff und bin erstaunt, als die schwere Haustür sich öffnet. Meine junge Schwägerin hat nicht abgeschlossen...
Ich trete ein und bemühe mich, kein Geräusch zu machen. Ich bin völlig perplex, als Cora im Flur vor mir steht, nackt bis auf einen winzigen Stringtanga.
"Steffen?!? Was ...
... willst du denn hier um diese Uhrzeit??"
Täusche ich mich oder zittern ihre Schenkel? "Ohhh Cora, kann ich eintreten? Bist du allein? Wo ist dein Freund, wie heißt er noch mal?" Cora antwortet gar nicht auf meine Frage. Diesen Blick, mit dem sie mich von oben bis unten mustert, habe ich bei ihr noch nie gesehen. Diese Gier in ihren Augen... Sie konnte doch nicht erwarten, dass ich Nina mit ihrer eigenen Schwester ...? Während ich noch meinen Gedanken nachhänge, fasst Cora mir sanft in den Schritt und massiert durch meine Hose behutsam meinen Schwanz. Verdammt! Wie ich das brauche! Ich habe ihre Finger nur ganz leicht gespürt, aber es war rattenscharf. Ich kneife meine Augen zu und keuche unterdrückt auf. Nein, das darf nicht sein. Ich entziehe mich ihrer Berührung. "Aber, aber, lieber Schwager, tu doch nicht so, ich merk doch, wie du unter Druck stehst, seit mein liebes Schwesterlein sich anderswo herumtreibt. So lange, wie sie dich schon alleingelassen hat, sehnst du dich doch nach ein wenig Zuwendung. Es wird höchste Zeit, dass auch ich mal deinen fetten Schwanz zu spüren bekomme! Du heißer Stecher", ihre Stimme flüstert jetzt und ehe ich reagieren kann, verschließt Cora ihre Haustür von innen und presst mich mit ihrer Hand gegen die Wand in ihrem dunklen Hausflur. Heiß und fordernd presst sie ihre Lippen auf meine. Automatisch öffne ich meine Lippen. Uuuhhhh, jaaaa, ooohhhhh!!! Schon hat sie meinen Schwanz freigelegt und wichst ihn hart, bis sie abrupt aufhört und mich ...