Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1

... einen runter zu holen, so erregte ihn auf einmal der Anblick seiner eigenen Mutter.

Sven erreichte sein Zimmer und schloss die Türe hinter sich und zog seine Schuhe aus und nestelte an den Knopf seiner Jeans herum und zog Sie anschließend samt seiner Unterhose aus und schmiss sich auf sein Bett, wie ein Fahnenmast stand sein Riemen senkrecht in die Höhe, er schloss seine Augen und rief die Erinnerungen an den Anblick von eben in seinem Geiste zurück, dabei umschloss seine Hand seinen Riemen, langsam wichste er so vor sich hin und vergaß für einen Moment alles um sich herum.

„Wow Mama, dachte er sich, du bist wirklich ein heißer Feger“, flüsterte er in sich hinein, ja wirklich, seine Mutter war wirklich ein heißer Feger, 39 Jare alt, 175 cm groß, wog etwas über 65 KG und hatte eine sagenhafte Polsterung oberhalb des Bauchnabels, die Sie, wie er schon heimlich festgestellt hatte, in einen BH mit der Größe 85 E verpackte, das Ihre Brüste groß waren, das wusste er schon, denn er hatte schon einmal einen ihrer BHs in der Hand gehabt, als er einmal vor Monaten im Auftrag seiner Mutter im Wäschekeller seine Klamotten abgehängt hatte, auf der Leine war auch ihre Unterwäsche und er nahm einmal den BH von der Leine und sah ihn genau an und war erstaunt über die großen Körbchen und er sah seine Mutter auch einmal morgens im Flur, als sich die beiden schlaftrunken begegneten, dass diese Körbchen von seiner Mutter gut ausgefüllt waren und stellte sich damals Bildlich vor, was da ...

... alles reinpassen würde, das heutige Internetzeitalter trug einiges bei und er verglich andere Frauen, die genauso gepolstert waren.

Sven war ein Einzelkind, morgen würde er seinen 18.Geburtstag feiern, diesmal aber hatte er am Samstag Geburtstag, seine Volljährigkeit würde er noch am gleichen Abend mit seinen Freunden feiern, leider gehörten zu seinem Bekanntenkreis nur ein paar Mädchen, die er kannte, aber alle waren schon vergeben….., er war im sexueller Sicht ein sogenannter Spätzünder.

Sein Vater, wie er heute Morgen erfuhr, musste für zwei Tage weg, zu einem Workshop übers Wochenende und war Auswärts beschäftigt und würde erst am Sonntagabend nach Hause kommen, mal sehen, dachte er sich, ob seine Eltern am Abend noch gleich übereinander herfallen, um ihre Lust zu stillen, dachte er sich, als er munter am Wichsen war.

Claudia stand in der Küche und Svens Vater kam leise in die Küche und schlich sich an seine Frau heran und umfasste Sie von Hinten und knetete ihren Busen, dabei erschrak Claudia so dermaßen, denn sie glaubte schon Sven würde hinter ihr stehen und ließ vor Schreck den Kochlöffel in die Soße fallen und wollte der Person hinter ihr gerade eine knallen, als Sie bemerkte, dass es ihr Mann war.

Claudia konnte sich natürlich nicht vorstellen, das ihr Sohn so etwas machen würde, aber die Soße verspritzte, als der Kochlöffel fiel und Sie sah an sich herunter, „ Ach Menne Stefan, schau mal was du angestellt hast, musstest du mich so erschrecken“, schimpfte ...