Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1

... Kitzlers, ließen seine Geilheit ins Unermessliche steigen.

Natürlich hatte für ihn das Wichsen eben einen Nachteil gebracht, kaum hatte sie den Satz, „ komm fick mich“ ausgesprochen, da war es bei ihm schon vorbei, „ verdammt noch mal, ” dachte er bei sich, “wie gern hatte ich sie richtig gefickt, aber es kam so schnell über ihn, dass er es einfach nicht mehr zurückhalten konnte, da er es von zu Haus nicht anders gewohnt war, kam er gar nicht auf den Gedanken, gleich noch einmal den Spaß zu haben, und er füllte das Kondom und setzte sich mit den Worten, „ scheiße, sorry“, neben ihr und verfluchte sich selbst über seine Zügellosigkeit und sie stand auf, zog ihm das Kondom ab und verschwand nebenan im Bad.

Claudia kam aus dem kleinen Waschraum zurück, lächelte verschmitzt, drückte auf die Stoppuhr und zeigte sie ihm und flüsterte:, „ so eine halbe Stunde a zwei Euro, das macht für dich heute 50.-€, weil du nicht in mir warst, die Getränke darfst du an der Bar bezahlen mein süßer, oder hast du noch Lust auf den zweiten Teil“, fragte Sie.

Er nahm seinen Geldbeutel und bezahlte die 50€ und fragte ob Sie auch EC-Karte nehmen würde und Sie schüttelte den Kopf, „ nee du kannst nur deine Zeche damit an der Bar bezahlen“.

„Tja dann wars das wohl, ich hab kein Bargeld mehr“, sagte er traurig und wollte sich schon anziehen.

Claudia sah ihn an und hielt ihn am Oberarm fest, „ okay, die nächste Runde geht auf mich, weil du vier gute Dinge vorweisen kannst, erstens du hast ...

... einen sagenhaft schönen Schwanz, zweitens, dein Sperma riecht gut und drittens, du hast mich nicht wie eine Hure behandelt, was ich sehr an dir schätze, aber jetzt wollen wir es aber noch einmal richtig machen, denn du warst etwas zu schnell für mich und ich will dir dein erstes Mal besonders machen ” und sie drückte dem verdutzten Karsten wieder Rücklings aufs Bett und setzte sich auf seine Knie und nahm seinen erschlafften Penis in die Hand, sie bearbeitete ihn mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen, streichelte seine Eichel mit den Fingerspitzen und knetete seine Eier mit der anderen Hand und Karsten beobachtete sie mit gierigen Augen, ihre Brüste waren riesig, waren fest und wohlgeformt, ihr Bauch war glatt, das Haar war seidig und hing weit bis über ihre Schultern.

“Was denkst du, ” riss Claudia ihn aus seinen Gedanken, “gefalle ich dir?”

Welch eine Frage, dachte sich Karsten und spurte erst jetzt wieder, dass sein Schwanz schon wieder etwas harter geworden war, „ du bist einmalig, ” sagte er, “so etwas habe ich noch nicht erlebt“

„Weißt du wie 69 geht“, fragte Sie ihn und er nickte, dann drehte sie sich um und setzte sich mit ihrer heißen Grotte direkt über sein Gesicht, dann beugte sie sich vor und nahm seinen langsam immer steifer werdenden Stängel wieder zwischen ihre saugenden Lippen und Karsten nahm das Geschenk ihrer absoluten Weiblichkeit an und stieß seine Zunge zwischen ihre Schamlippen, er spürte die Warme und schmeckte den süßlichen Saft ihrer schon ...