Die Miederschneiderin -1-
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... den die alte Schneiderin alles getan hätte.
"Liebe Frau Lüders, ich bin ihnen so dankbar... für alles. Damals haben sie mich gelehrt, wie eine junge Frau zu sein hat. Wie ich als braves und ordentliches Mädchen nach aussen hin auftretten muss... aber auch, dass es meine Aufgabe ist für andere da zu sein... in jeder Hinsicht... Dass ich auch sehr verdorben und verbotene Dinge zu tun muss... Dinge die nur schmutzigen Hurenmädchen tun. Sie haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, dass jeder Mensch seinen Platz hat und diesen auch aktzeptieren muss. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Auch für die Zeit nachdem mein Heinz gestorben ist... Sie waren für mich und Gabriele da... Danke"
Frau Lüders hörte Hildegard zu und schmunzelte bei dem Wort Hurenmädchen. Ja, sie hatte Hildgard auch zu einem Hurenmädchen, wie sie es nannte, gemacht. Hildegard war in dem Alter in dem junge Mädchen ihren Körper und Lust entdecken, und das Erlebnis bei der ersten Miederanprobe hatte in Hildegard die Lust auf mehr geweckt. Frau Lüders traf sie danach immer öfter, bestellte sie zu sich in den Laden und brachte ihr, natürlich nicht uneigennützig, Dinge bei die Hildegard gelehrig und neugierig aufsaugte wie ein trockener Schwamm. Die Eltern hatten damals den Grundstein für Hildegards zurückhaltendes und zuvorkommendes Wesen gelegt... Frau Lüders erkannte jedoch mehr in Hildgard, förderte ihre devote Veranlagung und formte aus ihr eine willige und tabulose Gespielin, mit der sie sich immer gerne ...
... vergnügte.
"Du möchtest also, dass ich Gabriele genau so vorbereite und anlerne wie dich? Bist du dir sicher, dass es das richtige für sie ist?" Die Frage zu stellen war eigentlich unnötig, doch die Schneiderin liebte es aus dem Gespräch ein Spiel nach ihrer Lust zu machen.
Hildegard nickte und schaute Frau Lüders erwartungsvoll an.
"Deine kleine Gabriele soll ein ordentliches Mädchen werden, wie du es bist?" Wieder nickte Hildegard. "Und eine verdorbene, dienstbare Hure... so wie du es geworden bist?"
Hildegard senkte den Blick und flüsterte ein verschämtes "Ja".
Frau Lüders lief ein wohliger Schauer über den Rücken und ein Kribbeln machte sich in ihrer Möse breit.
"Was sagst du, wie alt ist sie...xx? Hat sie schon einen Freund oder Kontakt mit Jungen gehabt?" "Nein einen Freund hat sie nicht und auch noch keine Erfahrungen mit Jungs." Hildegard stutzte etwas und sprach dann sehr zögerlich. "Da ist nur... Marvin, mein Neffe... von dem schwärmt sie so." "So, so, der kleine Marvin... wie alt ist er jetzt? Er sollte doch auch schon xx oder xx sein? Er war immer ein aufgeweckter und cleverer Bursche... Seine Art gefiel mir immer sehr."
Natürlich kannte Frau Lüders auch Marvin, Hildegards Neffen, allerdings nur als Kind. Sie hatte ihn dann aber lange nicht gesehen, so dass sie seine Entwicklung nicht mitbeommen hatte.
"Marvin ist erst xx. Er kommt regelmäßig zu uns und hilft bei der schweren Arbeit in Haus und Garten... Er ist ein hübscher junger Bursche ...