Der Transenknast - Teil 12 und Ende
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... geht.
Nach ein paar Runden, während derer sie immer wieder verweilt, hört er sie sagen: "Da haben die Damen ganze Arbeit geleistet. Was für ein hübsches Päckchen."
Peter würde Madame Silvia gern sehen, doch sie lässt ihn immer noch im Käfig schmoren. Dann erst beginnt sie, die Seitenteile des Käfigs abzunehmen. Er stöhnt, als er sich wieder mehr bewegen kann. Doch er bleibt erst einmal fast in der Lage knien, wie er es durch die Fesselung bereits lange Zeit tun musste. Schließlich will er seine neue Herrin nicht schon am ersten Tag ärgern.
Nachdem er sich wieder frei bewegen kann – bis auf die Handschellen, die er weiterhin trägt – bleibt sie stehen und scheint darauf zu warten, dass Peter aufsteht. Aber diesen Gefallen tut er ihr nicht. Er ist gut erzogen.
"Nun steh endlich auf, ich will dich begutachten", befielt sie dann mit rauer Stimme.
Peter gehorcht und stöhnt auf, als er mit auf den Rücken gefesselten Händen fast aus dem Käfig heraus krabbelt. Jede noch so kleine Bewegung schmerzt. Aber dafür wird er von dem geilen Anblick entschädigt, den ihm seine neue Herrin bietet.
Sie hat ihr rechts gescheiteltes dunkelbraunes Haar nun nach hinten gesteckt und trägt eine Metallbrille. Sie trägt einen knöchellangen schwarzen, glockig weiten Lederrock und eine ...
... weiße Satinbluse mit einem Körperteil und hoch angesetzten, sehr bauschigen Ärmeln, die über die breiten schwarzen Manschetten mit vier Knöpfen hinüber hängen. Auch der hohe Stehkragen ist schwarz und bis ganz oben geschlossen. Um die Taille trägt Silvia ein schwarzes Mieder aus Leder.
Peter braucht eine Weile, bis er sich aufrichten und gerade vor ihr stehen kann. Trotz der Schmerzen ist seine Männlichkeit offensichtlich fitter als er selbst. Madame Silvia scheint dies nicht sonderlich zu gefallen. Sie schaut ihn streng an.
"Ich denke, in den nächsten Tagen werde ich dir einen Einführungskurs in gutem Benehmen erteilen", sagt sie fast wie zu sich selbst. "Du musst lernen, dass du nicht mit einem steifen Schwanz vor deiner Herrin stehen darfst. Außerdem muss ich ausprobieren, wieviele Schmerzen du aushältst, damit du mir nicht zu schnell krepierst. – Aber für heute darfst du dich ausruhen."
Peter steht noch wie betäubt da, als die Frau die Zelle mit wehendem Rock bereits verlassen hat. Er begreift kaum, was sie gesagt hat. Was will sie mit ihm machen? Ausprobieren, was er aushält? Er schüttelt den Kopf und sucht sich eine Wand in der kahlen Kellerzelle, gegen die er sich setzen kann. Was soll nur aus ihm werden?, fragt er sich.
Doch das ist eine neue Geschichte…