1. Der Transenknast - Teil 12 und Ende


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... das wert, sich darüber Gedanken zu machen? Er war schließlich nicht freiwillig hier.
    
    Doch für weitere Gedanken ist keine Zeit. Er ist noch niemals zuvor völlig nackt durch den Gefängnisflur gelaufen. Vor allen Dingen fehlen ihm die Schuhe – und als ob er hochhackige Pumps und einen engen langen Rock tragen würde, macht er kurze Schritte und stellt jeden Fuß erst mit dem Ballen auf.
    
    Die vor ihm stöckelnde junge Frau führt ihn in einen kleinen Raum hinein, in dessen Mitte ein kleiner Gitterkäfig steht. Die ihn umgebenden Drähte sind vielleicht einen halben Zentimeter dick und im Moment ist der einen halben Meter mal einen Meter große Käfig an den kurzen Enden irgendwie aufgeklappt. Fragend schaut Peter die junge Frau an.
    
    "Knie dich zwischen die Seitenteile", weist sie ihn an.
    
    Er gehorcht. Vorsichtig geht er zwischen die vielleicht ebenfalls einen halben Meter hochstehenden Seiten und kniet sich hin. Die Gitterstäbe unter seinen Knien beginnen gleich zu schmerzen.
    
    "Die Füße müssen bis zu den Fußgelenken heraus stehen", sagt die junge Frau, und Peter korrigiert sich sofort.
    
    Die Frau hockt sich hinter ihn. Peter schießt durch den Kopf, dass er früher als Mann sofort die Chance genutzt hätte, ihr unter den Rock zu sehen. Doch heute schaut er nicht einmal mehr genau hin. Er spürt nur, wie die Frau einen Teil des Käfigs hochklappt und einen anderen an den Seitenteilen befestigt, wodurch die Fußgelenke eng vom Gitter eingeschlossen sind.
    
    "Und jetzt setz dich auf ...
    ... die Unterschenkel und beuge den Kopf soweit hinunter, wie es geht."
    
    Wieder gehorcht Peter widerspruchslos.
    
    Die hübsche Frau kommt nun an das Kopfende des Käfigs und befestigt dort ein weiteres Gitterteil, das ein Loch für seinen Hals hat. Von oben schiebt sie ein anderes Teil hinunter, das Peter den Hals noch weiter nach unten drückt, als er es bereits für sie getan hat. Schon jetzt ist ihm diese Situation sehr unangenehm.
    
    Dann bekommt er die Hände mit Handschellen gefesselt, die ihm auf dem Rücken liegen. Zu guter Letzt wird auch noch ein Gitter von oben auf dem Käfig befestigt, das ihn vollends darin einschließt. Es wird ruhig.
    
    Er spürt, dass die junge Frau im schwarzen Minirock und in der weißen Hemdbluse vor ihm steht. Er kann sie aber nicht erkennen, da er wegen der Fesselung im Käfig auf den Boden des Raums starren muss.
    
    "Ich werde dir jetzt ein starkes Schlafmittel geben. Schließlich warst du immer eine fügsame und gelehrige Transe. Der Transport zu Madame Silvia dauert eine Weile, und so bekommst du etwas weniger davon mit."
    
    Er hört sie um sich herum gehen und spürt einen Stich im Oberschenkel, dann schwinden seine Sinne.
    
    Ein Rumpeln weckt ihn wieder. Zuerst ist er desorientiert, und nur langsam kommen die Erinnerungen wieder zurück. Immer wieder wird der Käfig geschüttelt, rappelt und knirscht. Er braucht eine Weile, um sich daran zu erinnern, dass er in einem Käfig gefangen ist. Um ihn herum ist es stockfinster. Alle Geräusche dringen irgendwie ...