Der Transenknast - Teil 12 und Ende
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... gefiltert an sein Ohr. Er braucht einige Zeit, bis er daran denkt, dass er sich in einem Auto befindet.
Sein Körper schmerzt überall. Am schlimmsten sind Schmerzen in die Knien, aber auch an den Fußgelenken tut es ihm weh, wo die Haut an den Gitterstäben vorbei scheuert. Durch die Lage schmerzen auch seine Muskeln und ihm ist schlecht. Er muss daran denken, dass es gut war, heute morgen nichts gegessen zu haben. Er ist zwar hungrig, wenn er sich in dieser Situation aber übergeben müsste, denkt er, könnte das schon schlimme Folgen für ihn haben.
Das Rumpeln hört und hört nicht auf. Wann sind wir da?, fragt er sich immer wieder. Die Schmerzen werden schlimmer. Gut, dass er zumindest einen Teil der Fahrt verschlafen durfte.
Die dumpfen Geräusche und das Rumpeln von außen verändern sich. Vielleicht waren wir vorhin auf einer Autobahn und jetzt sind wir auf eine Landstraße abgebogen, denkt er. Darauf deutet auch das Fahrprofil hin, wodurch er mal nach rechts und mal nach links gedrückt wird, so als ob der Wagen um Kurven herum führe.
Trotzdem dauert es noch eine ganze Zeit, bis das Motorgeräusch erstirbt. Er hört etwas, das wie Öffnen von Türen klingt, trotzdem bleibt es dunkel. Der Käfig wird angehoben, dann erkennt er einen Lichtschein und versteht, dass der Käfig von einer Holzkiste umgeben ist. Deshalb auch die dumpfen Geräusche, versteht er.
Es scheint, als wenn er mit Käfig und Kiste nun auf einem Hubwagen stünde und durch einen Flur gezogen würde. Mit ...
... einem Aufzug wird er in die Tiefe befördert. Peter macht sich ängstliche Gedanken, denn er hat den Eindruck, als wenn er sehr lange in diesem Aufzug stehen würde.
Danach folgt wieder ein Weg durch einen Gang, bis er um eine Ecke gefahren wird. Es klopft gegen die Kiste, als sie geöffnet wird. Sie benutzen wohl Hämmer, denkt er. In kurzer Zeit wird das Holz entfernt, und der Käfig wird von einer Palette hinunter gewuchtet. Peter erkennt lediglich die Schatten von zwei Personen. Sie sprechen nicht miteinander und nicht mit ihm. Trotzdem klappt alles wie am Schnürchen, so als ob sie das schon oft gemacht hätten und jeder Handgriff säße.
Jetzt wird Peter erst einmal durch das Licht geblendet. Es ist nicht besonders hell, doch er hat eine unbestimmte Zeit lang in völliger Finsternis verbracht. Vergeblich wartet er darauf, dass er nun auch aus dem Käfig befreit wird. Statt dessen hört er, wie sich Schritte entfernen und eine Tür ins Schloss fällt.
Oh nein, denkt er, warum befreit ihr mich nicht? Mir tut alles weh, ich kann nicht mehr.
Kurze Zeit später wird die Tür wieder geöffnet. Diesmal klingen die Schritte anders, und er weiß sofort, dass es die Schritte seiner neuen Herrin sein müssen. Hohe Schuhabsätze klappern über den Boden, und er nimmt gleich das feine Parfüm der Frau wahr. Nur sehen kann er sie wegen seiner misslichen Lage nicht.
Die Tür wird geschlossen, die Schritte kommen näher. Peter spürt einen Luftzug, als die Frau mit wehendem langen Rock um ihn herum ...