Jans erstes mal..., teil 3
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Gesicht ihr zugewandt.
Sein Gesicht war ganz nah an ihrem, sie küsste ihn ganz scheu, dann trennten sich ihre Lippen, sie schauten sich in die Augen, eine Weile schweigend, „ danke für die Birne wechseln mein Schatz“.
Dann nahm er seine Mutter in den Arm und drückte sie fest an sich, hielt sie einfach, dann wurde er mutig und fasste ihr über den Stoff ihres Sommerkleides ganz vorsichtig an ihren Busen, als sie spürte, wo die Hand von ihm lag, drückte sie ihn sanft von sich und schüttelte ihren Kopf, „ wir dürfen das nicht, du bist mein Sohn“, ihr Sohn hatte Einsicht, legte die Hand von ihrem Busen und nickte betroffen, aber er hielt seine Mutter weiter, waren beide gefasster und waren dabei die ersten überwältigenden Gefühle etwas zu ordnen.
„Sorry mein Schatz, du bist mein eigener Sohn, das was gestern Nacht im Bett geschehen ist, können wir nicht mehr Rückgängig machen, du weißt auch ganz genau, wir können nicht mit unserer Liebe uns unglücklich machen und müssen die Gefühle für uns behalten“, entgegnete seine Mutter.
Jan beugte sich vor und steuerte seinen Mund ganz nah an ihr Ohr und er flüsterte ganz leise, „ Mama ich war mit dir im Bett, leider war es dunkel....., ich würde gerne mal deine Möse sehr gerne bei Tageslicht und nicht im Mondschein sehen“.
Monikas Kopf wich erschrocken zurück, sie sagte aber nichts, sondern schaute ihm tief in die Augen, ihr Blick war feurig, seine Mutter war im Grunde ein Gemütsmensch, aber hätte das so ein anderer zu ihr ...
... gesagt, eine schallende Ohrfeige wäre ihre Antwort gewesen, sie war selbst erstaunt über ihre Reaktion, der bewussten und der unbewussten, sie sah ihn an, „ lass diese Scherze, und dann solch ein vulgäres Wort, warum sprichst du so mit deiner Mutter“, fragte sie.
„ Weil ich dich seit langem begehre, ja besonders seit gestern Nacht in deinem dunklen Schlafzimmer, ich liebe dich ganz, mit Haut und Haaren und auch da zwischen den Beinen“, beichtete er seiner Mutter und er war sich sicher, seine Mutter würde ihm keine runter hauen, im Gegenteil, diese Redewendung erregte sie, sie zierte sich nur noch ihm diese Erregung zu zeigen.
Im Grund war es doch kein Fremdgehen, wenn ich ihm das zeige, was im Urlaub bei mir jeder sehen konnte......, Monikas Logik arbeitete auf vollen Touren, suchte nach Ausreden, „ wenn du mir hoch und heilig versprichst, das nicht mehr passiert, könnten wir darüber reden“, sagte sie auf einmal zu ihm.
Jan versuchte ihre Gedanken zu lesen, war aber der weiblichen Logik und Intelligenz hoffnungslos unterlegen, er grinste sie an, „ also im Klartext Mama, wenn du mir etwas zeigen sollst, oder möchtest, dann muss ich mich selber auch zeigen, sonst geht es bei dir nicht, ehrlich“, sagte er zu ihr.
Monika versuchte ihre Erregung zu verbergen, hoffentlich hört er nicht mein Herz klopfen, sagte sie zu sich, sah ihrem Sohn gütig lächelnd in die Augen und ihr Sohn blickte unsicher und sie bemerkte das und der Wunsch ihm zu helfen wuchs in ihr.
„ Lieber ...