Jans erstes mal..., teil 3
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... inneren Auge selbst an, dieses Ebenbild, hatte ihren eigenen Sohn verführt....., das war eindeutig verboten, denn so etwas nannte man Inzest, verbotenen Sex mit Schutzbefohlenen, ja sie hatte ihn für ihre Zwecke missbraucht, sie musste zur Vernunft kommen, aber die Vernunft hielt nur bis zum Frühstück am nächsten Morgen, es war ein Samstag und als sie dort beim leckeren Frühstück saßen, da passierte es, ein kleiner Kurzschluss sorgte für eine Birne, die platzte und Jan brauchte nun eine Zange um die kaputte Birne aus der Fassung heraus zu drehen.
Er ging in den Keller und holte Werkzeug und die Trittleiter und stellte sie in der Küche auf.
„Mein Gott, das Ding wackelt ja gewaltig, denk daran, wen wir das nächste Mal im Heimwerkermarkt sind, das wir eine neue kaufen“, sagte er zu seiner Mutter und sie stand auf und half ihrem Sohn, indem sie die wackelige Leiter mit beiden Händen festhielt.
Jan stand ihr den Rücken zugewandt, zwischen ihren haltenden Armen und er stieg weiter nach oben und konnte endlich die Lampe erreichen, er drehte sich halb zu seiner Mutter und begann sofort mit der Demontage des Schirmes.
Seine Mutter schaute nach oben und sah seinen Bewegungen zu, sein Körper stand ganz ruhig auf der Leiter, plötzlich überkam sie ein Gefühl, so unerwartet, das ihr leicht schwindlig wurde, das Gefühl steuerte ihre beide Hände an sein rechtes Bein, das ihr zugewandt war und sie umfasste zärtlich das Bein etwas oberhalb des Knies und wanderten mit leichtem ...
... Druck weiter empor.
Jans Herz begann sofort laut zu pochen, er bekam Angst mit der Leiter zusammen umzukippen, dann überkam ihn nach dem ersten Schreck seiner Erregung eine wohltuende beruhigende Stimmung und er blieb regungslos stehen und genoss das Anfassen seiner Mutter.
Monika beherrschte sich mit aller Kraft und ließ ihre Hände nicht mehr höher gleiten, denn sie wusste nun wo ihre Hände hin wollten, sie suchten die weiche Stelle zwischen den Beinen des Mannes, wo sie den Mann spüren konnte, wo sich die Urkraft der zeugenden Natur befand.
Monika bemerkte ihre anschwellende Scham und wie sie ohne Berührung von außen zwischen ihren Schenkeln feucht wurde, tausende Gedanken liefen sekundenschnell in ihrem Kopf ab, sie fragte sich, wie weit dürfen wir beide gehen, uns anschauen, anfassen, aufgeilen, oder bis zum gemeinsamen Liebesakt die Reise fortsetzen?
Monika schaute zu ihrem Sohn empor, der seinen Blick nach unten auf sie gerichtet hatte, er sah von oben ihre wundervollen dunkelblonden Haare, sah ihr leichtes hellblaues geblümtes Sommerkleid, das mit samtweichem Material wie angegossen ihren Körper umhüllte und alle weiblichen Reize sichtbar machte, sah ihr schönes Gesicht mit den blauen Augen.
Mutter und Sohn schauten sich schweigend an und sahen den Kampf, der in beiden Inneren mit ihren Gefühlen stattfand, aber nach langen Sekunden ließ Monika die Beine ihres Sohns wieder los und fasste wieder an beide Seiten der Leiter und ihr Sohn stieg hinab, nun sein ...