Die Sorglosigkeit meines Mannes 2
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... Halim geprüft habe. Sonst wüsste ich nicht, wie das ausgegangen wäre. Wir müssen ihm gegenüber sehr vorsichtig sein, mit dem was wir ihm sagen.“
„Das habe ich von Anfang an vermutet und habe mich ihm gegenüber auch sehr vorsichtig verhalten. Das mit der Pornographie habe ich nicht gewusst. Ich weiß nur, dass Alkohol in der Öffentlichkeit verboten ist. Dass man aber in den Clubs der Hotels durchaus welchen bekommen kann, so auch wie in diesem Hotel.“
„Nächste Woche wird uns ein weiterer Kollege begleiten. Daher solltest du am Wochenende die Bilder und das Videos löschen. Das kann ich dir nur eindringlich raten.“
„Okay, das werde ich tun.“
Wir tranken wieder von unserer Cola und schauten uns dabei an. Wieder fragte ich mich, warum ich mich in Karim Gegenwart so merkwürdig fühlte. Ich kann dieses Gefühl nicht wirklich richtig beschreiben. Dieser Mann strahlte so viel Selbstbewusstsein und Eloquenz aus, das ich mir selbst nur klein und mickrig vorkam. Wie würde ich mich je diesen Mann widersetzen können? Diese Frage brannte tief in mir.
„Weißt du, wozu ich jetzt Lust hätte?“
„Nein“, erwiderte ich, obwohl ich eine Vermutung hatte.
„Ich würde mir jetzt hier, wo wir nicht erwischt werden können, mir mit dir zusammen noch einmal deine Frau anschauen.“
Ich schluckte, genau das hatte ich vermutet. Ich sah ihn an und er schenkte mir ein lächeln, dem ich nichts entgegensetzen konnte. Ich klappte den Laptop auf und ließ ihn hochfahren. Nachdem alles soweit bereit ...
... war, öffnete ich den Ordner mit den Bildern. Es waren etwa über einhundert Bilddateien, allerdings auch welche von unserer Hochzeit. Du weißt, dass mir dein Hochzeitskleid so gut gefallen hat. Allerding aber auch teilweise Standbilder von unseren Videos, wie ich dich ficke.
Ich klickte auf ein Bild und startete dann den Dia Modus. Karim legte sich auf der Couch zurück und schaute gebannt auf den Bildschirm. Als die Hochzeitsbilder kamen, nickte er anerkennend.
„Deine Frau ist wunderschön. Du kannst stolz sein, sie für dich erobert zu haben.“
„Oh ja, das bin ich auch.“
„Mir gefällt deine Frau auch sehr“, grinste er mich an und rieb über seine Hose zwischen den Beinen, „Würdest du gerne sehen wollen, wie sehr mir deine Frau gefällt?“
Ich schaute ihn nur verlegen an und bekam kein Ton heraus. Er öffnete den Gürtel von seiner Hose und knöpfte dann den Hosenbund auf. Langsam zog er den Reißverschluss nach unten. Dabei ließ er mich keine Sekunde aus den Augen.
„Komm her! Überzeug dich selbst, womit ich deine Frau verwöhnen könnte.“
Als ich mich wie unter Zwang zu ihm herüber beugte, sah ich, dass er keine Unterhose anhatte. Sein dicker großer beschnittener Schwanz lag auf seinem Bauch. Ich hatte so einen großen Schwanz in natura noch nicht gesehen. Der war auch noch um einiges größer als Rudis Schwanz.
„Macht es dich geil, wenn du dir vorstellst, wie ich deine Frau damit ficke?“, bei der Frage griff er mir zwischen die Beine und hatte meinen harten Schwanz ...