1. Die Sorglosigkeit meines Mannes 2


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Glanzleistung von dir.“
    
    „Ja ich weiß. Ich war die ganze Woche immer in Gedanken bei dir. Ich mach mir totale Sorgen, kannst du unter diesen Umständen überhaupt noch weiter dort arbeiten?“
    
    „Warum sollte ich nicht mehr bei meiner Firma arbeiten können?“
    
    „Na ja, wegen meiner Dummheit.“
    
    „Du hast eben nicht richtig zugehört, ich war auf dich sauer.“
    
    „Wie jetzt nicht mehr? Wieso, was ist passiert.“
    
    „Meine Jungs haben mir ihre Verschwiegenheit zugesichert, wenn ich mit ihnen ein Wochenende verbringe. So wie du Wixxer63 meine Fantasien verraten hast.“
    
    „Oh Scheiße! Und wann wirst du auf ihre Forderung und Erpressung eingehen?“
    
    „Ich frage mich gerade, ob du dir Sorgen machst, oder ob dich die Vorstellung, dass ich von den Sechsen gefickt werde, geil macht. Bevor du etwas sagst, ermahne ich dich ehrlich zu sein“, ich hörte ein tiefes Seufzen, „hallo, bist du noch da?“
    
    „Ja, ich bin noch am Apparat. So einfach kann ich das auch nicht beantworten. Sicherlich fand ich deine Fantasie auch geil, aber auch nur als Fantasie. Momentan versetzt es mir ein Stich ins Herz vor Eifersucht, obwohl ich auch einen Hauch von Erregung verspüre. Also wann wirst du dich ihnen hingeben Danny?“
    
    „Oh Jo. Ich bin dir nicht mehr böse, weil ich seit gestern Abend schon bei ihnen bin und noch bis morgen Nachmittag bei ihnen sein werde. Das Ausleben einer Fantasie ist geiler und besser als die eigentliche Fantasie.“
    
    „Äh? Wie, was jetzt? Verdammt, was habe ich bloß ...
    ... angestellt?“
    
    „Ich hatte dir doch schon im letzten Telefonat gesagt, für alles was jetzt passiert, bist du verantwortlich.“
    
    „Ja, ich weiß“, erwiderte Jo traurig.
    
    „Ach Jo. Auch wenn mir das jetzt gefällt, liebe ich nur dich. Das verspreche ich dir! Es ist nur Sex und das ausleben einer sexuellen Fantasie.“
    
    „Ich liebe dich auch Danny! Es tut mir endlos leid, dass ich dich in diese Situation gebracht habe. Ich weiß nicht, was ich weiter sagen soll, ich bin total niedergeschlagen. Ausgerechnet gestern habe ich auch noch erfahren, dass ich eine weitere Woche nach den vierzehn Tagen hier anhängen muss. Ich bin tot unglücklich hier.“
    
    „Oh, das ist ja nun wirklich blöde. Aber ich verspreche dir, das wir ab morgen Abend jeden Abend miteinander sprechen oder skypen können. Dann erzähle ich dir auch ein mehr Details. Leider muss ich jetzt unser Gespräch beenden. Aber wir werden auch diese Geschichte gemeinsam meistern. Das verspreche ich dir.“
    
    „Danke Danny, ich liebe dich wirklich sehr. Dann bis morgen Abend. Bussi!“
    
    „Ich liebe dich auch Jo. Bussi!“
    
    Nachdem die Verbindung unterbrochen war, warf ich noch einen letzten Blick in den Spiegel. Ich kniff mir selber ein Auge zu und zog den Reißverschluss bis zur Mitte meiner Brüste wieder auf. So machte mich dann auf den Weg runter ins Erdgeschoss. Ich ging durch die Küche ins Esszimmer. Vor der Außenwand am Fenster stand ein langer breiter Esstisch. Links saßen Bernd, Heinz und Horst, rechts Werner, Peter und Jörg. Vor Kopf war ein Platz ...
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